OEGDO-Aktuelles
Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Nr. 54, Juni 2015
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Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege


Burg Strechau
Burg Strechau
Festakt & Führung

„Burg Strechau – Besichtigung und Festakt”

Die Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege hat in ihrer 30. Generalversammlung

Herrn Univ.-Prof. Dr. Wilfried Lipp
(Präsident von ICOMOS AUSTRIA)

die Ehrenmitgliedschaft und damit verbunden ihre Verdienstmedaille um die Denkmalpflege verliehen.

Der Festakt zur Überreichung wird
am 20. Juni 2015 um 15 Uhr ct
im Festsaal der Burg Strechau, Lassing/Stmk., stattfinden.

An diesem Tag wollen wir auch unseren Vorstandsmitgliedern
Herrn Prof. Mag.art. Martin Kupf
und
Herrn Univ.-Prof. Dr. Mario Schwarz zu ihrem runden Geburtstag gratulieren.

Überdies werden für die Jubilare und die Festgäste Burgführungen und eine Führung durch die Jubiläumsausstellung
"150 Jahre Steyr, Personenkraft-wagen von 1926–1941"
in der Oldtimersammlung auf der Burg angeboten.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unseren Jubilaren durch Ihre Teilnahme die Ehre erweisen.

Programm
10 Uhr s.t. Abfahrt mit dem Bus vom Künstlerhaus, Karlsplatz 5, 1010 Wien
ca. 12 Uhr Pause in der Raststation Kammern
12.30 Uhr Weiterfahrt nach Strechau
13.30–14 Uhr Burgführungen
15 Uhr c.t. Festakt
Im Anschluss steiermärkisches Buffet
18 Uhr c.t. Führungen durch die Jubiläumsausstellung "150 Jahre Steyr"
19 Uhr Rückfahrt nach Wien

Um Anmeldung bis 12. Juni 2015 per Einzahlung wird gebeten. Wegen beschränkter Teilnehmerzahl erfolgt die Platzvergabe in Reihenfolge der Einzahlung.

Unkostenbeitrag mit Busfahrt (Busfahrt, Buffet und Führungen) € 75,-
Unkostenbeitrag bei individueller Anreise (Buffet und Führungen) € 25,-

Empfänger Österr. Gesellschaft für Denkmal- u. Ortsbildpflege
IBAN AT94 2011 1000 3026 2860
BIC GIBAATWWXXX

Zeit: 20. Juni 2015
Ort: Burg Strechau, Lassing/ Stmk.


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Mitteilung

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Podiumsdiskussion

„Wie modern ist die Ringstraße?”

Podiumsdiskussion mit Renate Banik-Schweitzer, Franz Denk, Barbara Hoidn, Christian Kühn, Vittorio Lampugnani, Christoph Luchsinger
Moderation: Andreas Vass, ÖGFA

Zeit: 16. Juni 2015, 19 Uhr
Ort: Wien Museum, Karlsplatz 8, 1040 Wien

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Moriz von Löhr, Projekt für den Schwarzenbergplatz, 1861

Moriz von Löhr, Projekt für den Schwarzenberg-platz, 1861, © Wien Museum

Ausstellung

„Der Ring. Pionierjahre einer Prachtstraße”

Hauptstraße des 19. Jahrhunderts

Zum Jubiläum der Ringstraße 2015 rückt das Wien Museum deren Pionierjahre in den Mittelpunkt: Noch nie gezeigte Pläne, Entwürfe, Modelle und Fotografien erzählen von Architekten, Malern und Bildhauern auf der Suche nach dem Stil der Zeit, schildern das Nebeneinander von Alt- und Neu-Wien, Baustellen und Brachland, Abbruch und Neubau.

Bau der Hofoper

Bau der Hofoper, 1865, Foto: Andreas Groll, © Wien Museum

Der 1858 ausgeschriebene "Concours" war der erste internationale städte-bauliche Wettbewerb der Moderne. 150 Jahre danach gilt es nicht nur das ästhetische Klima jener Zeit durch ein-drucksvolle Objekte zu veranschaulichen, sondern auch kritisch nachzufragen.
Ausgehend von Adolf Loos' "Plan von Wien" (1912/1913) stellt sich die Frage: Wie würden heutige Planspiele auf der grünen Wiese des Glacis aussehen und welche aktuelle Vorstellung von Stadt ließe sich daraus ableiten?
Quelle: Wien Museum

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog

Zeit: 11. Juni bis 4. Oktober 2015, Di–So 9–18 Uhr
Eröffnung: 10. Juni 2015, 18.30 Uhr
Ort: Wien Museum, Karlsplatz 8,
1040 Wien

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Ringstraßen-Korso, um 1900
Ringstraßen-Korso, um 1900, © ÖNB
Ausstellung

„Wien wird Weltstadt. Die Ringstraße und ihre Zeit”

Die Nationalbibliothek zeigt Zeugnisse zur Ringstraße aus dem Zeitraum von 1823 bis 1930

Wie kein anderes städtebauliches Vorhaben markiert der Bau der Wiener Ringstraße den Einbruch der Moderne und den Übergang Wiens von einer biedermeierlichen Idylle zu einer europäischen Metropole. Mit der Schleifung des Linienwalls 1894, dem heutigen Gürtel, findet dieser Wandel Ende des 19. Jahrhunderts seinen ersten urbanistischen Abschluss.

Die 1865 feierlich eröffnete Ringstraße blieb noch 50 Jahre lang eine Großbaustelle. Erst im Jahr 1913 wurde als letzter Bau das k. u. k. Kriegs-ministerium am Stubenring eröffnet.

Die Schau versucht auch den Menschen hinter der Ringstraße, die meist neu zugezogenen Arbeiter, die sie errichteten, eine Stimme zu geben.

Fotografien, Grafiken, Pläne, Karikaturen und Zeitungen aus den reichhaltigen Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek rufen diesen gewaltigen Veränderungsprozess in Erinnerung.
Quelle: Österreichische Nationalbliothek

Zeit: bis 1. November 2015
Di–So 10–18 Uhr, Do 10–21 Uhr
Ort: Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek, Josefsplatz 1, 1010 Wien

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Impressum
Herausgeber: Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege, ZVR–Zahl: 657580611
Grundlegende Richtung: Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Redaktion, Webdesign und Technik: Mag. Christoph Freyer
Vereinssitz: Künstlerhaus, Karlsplatz 5, 1010 Wien
Kontakt: gesellschaft@denkmal-ortsbildpflege.at

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