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Wir wünschen allen unseren Freunden und Mitgliedern einen schönen und erholsamen Sommer!
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Festsaal Burg Strechau, © Christian Chinna |
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Festakt - Review
„Bildergalerie zum Festakt auf Burg Strechau”
Einen fotografischen Rückblick auf die gelungene Festveranstaltung auf der Burg Strechau finden Sie in der neuen Bildergalerie unserer Homepage.
zur Bildergalerie Strechau >>
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Mitteilung
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Shrine of the Book, Jerusalem 1965 Fotograf: Alfred Bernheim, Courtesy of The Israel Museum |
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Ausstellung
„Kiesler and Bartos. The Shrine of the Book”
Der Shrine of the Book ist das einzig realisierte Bauwerk von Friedrich Kiesler, an dessen Planung er zusammen mit dem Architekten Armand Bartos ab 1957 arbeitete. Nach einer acht Jahre langen Phase des Planen und Bauens, u. a. bedingt durch einen Wechsel des Standortes, wird der Shrine of The Book 1965 fertiggestellt. Anlässlich des 50. Jubiläums der Eröffnung im April 1965 präsentiert die Friedrich Kiesler Stiftung eine Ausstellung mit Plänen, Zeichnungen, Fotos und Dokumenten.
Quelle: Friedrich Kiesler Stiftung
Zeit: bis 3. Oktober 2015, Di-Fr 9-17 Uhr und Sa 11-15 Uhr
Ort: Friedrich Kiesler Stiftung, Mariahilfer Straße 1b, 1060 Wien
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Ausstellungsansicht Ungebautes Salzburg, Museum der Moderne Salzburg, 2015
Im Vordergrund: Hans Poelzig, Festspielhaus in Hellbrunn, Foto: Rainer Iglar |
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Ausstellung
„Ungebautes Salzburg”
Das Museum der Moderne Salzburg widmet erstmals eine
Ausstellung der Stadt Salzburg mit ihren verworfenen baulichen Ideen, gescheiterten
Konzepten und Utopien und eröffnet damit einen völlig neuen Blick auf die Mozartstadt.
Über die Jahre und Jahrhunderte haben hervorragende Baukünstler und -künstlerinnen für Salzburg gearbeitet und der Stadt einen einzigartigen Charakter verliehen – doch nicht immer wurden die Pläne verwirklicht. In Kooperation mit der Initiative Architektur wurden für die Ausstellung aus einer fast unüberschaubaren Zahl an Studien und Wettbewerbseinreichungen 32 Projekte aus vier Jahrhunderten ausgewählt.
Diese Entwürfe waren nicht selten heftig diskutierte Alternativen zum Status quo und sie beschreiben – vielleicht prägnanter, als die gebaute Stadt dies je kann – die Befindlichkeiten, Ideen und Sehnsüchte einer ganzen Epoche.
Die Ausstellung wirft keinen nostal-gischen Blick auf verpasste Chancen. Vielmehr blickt sie in die Zukunft und unterstreicht die Freiheit des Entwurfs und seine Bedeutung für die Vorstellung davon, wie die Stadt gestaltet sein kann.
Quelle: Museum der Moderne Salzburg
Zeit: bis 12. Juli 2015
Ort: Museum der Moderne, Mönchsberg 32, 5020 Salzburg
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Pfarrkirche des Hl. Antonius Eremit, Veli Lošinj, Insel Lošinj, © Adolph Stiller
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Ausstellung
„Kroatische Inseln – Baukultur über Jahrhunderte”
Architektur im Ringturm XLI
Eine Ausstellung wie ein Reiseführer. Wer noch keine Urlaubspläne hat und vielfältige Architektur mit elementarer Landschaft verbinden will, kann sich in dieser Schau zahlreiche Inspirationen holen.
Die in Zusammenarbeit mit der Universität Rijeka entstandene Schau thematisiert das reiche architektonische Erbe der kroatischen Inselwelt mit ihren rund 1.200 Inseln, wovon lediglich 70 besiedelt sind.
Herausragende Bauten aus drei wesentlichen Zeitabschnitten – Antike bis Mittelalter, 19. & 20. Jahrhundert sowie der Gegenwart – werden vorgestellt.
Beleuchtet werden wertvolle Bauwerke bzw. ganze authentische Altstädte aus historischer Zeit, wie z.B. Hvar, Koržula oder Rab. Ebenso sind auch weniger bekannte architektonisch Bauten aus jüngerer und jüngster Vergangenheit zu sehen.
Katalog zur Ausstellung: Architektur im Ringturm XLI, Kroatische Inseln – Baukultur über Jahrhunderte, Hg. Luka Skansi, Adolph Stiller.
Zeit: bis 23. Oktober 2015,
Mo–Fr 9–18 Uhr
Ort: Ausstellungszentrum im Ringturm, Schottenring 30,
1010 Wien
Eintritt frei!
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Johann Georg Gsteu, Bildhauerunterkünfte, Bildhauersymposion, St. Margarethen, 1968 © Christoph Freyer |
Ausstellung
„Archaische Moderne –
Elf Bauten im Burgenland. 1960–2010”
"Wir sind alle hingepilgert – dieses Wort trifft es am besten mit seiner spirituellen Bedeutung: Die Qualität eint diese Häuser, so unterschiedlich sie sind."
Rainer, Gsteu, Hiesmayr, Spalt, Kurrent, Noever, Abraham, Domenig, Huth, Uhl und Pichler - allesamt große Namen, die im Burgenland archaische Spuren hinterlassen haben.
Ausgehend von Roland Rainers Faszination für die anonyme Baukultur und den beiden von ihm errichteten Häusern in St. Margarethen, welche durchaus als Initialbauten anzusehen sind, werden anhand von bisher teilweise noch nicht veröffentlichtem Material insgesamt 11 archaische Bauten im Burgenland vorgestellt.
Abseits der anonymen Architektur und gewachsenen Dorftexturen haben außer Rainer auch andere bedeutende österreichische Architekten in dieser Region ihre Spuren hinterlassen. Es handelt sich um verstreute Architektur-importe unterschiedlicher Typologie und Nutzung, die bis heute weit über das Land hinaus einflussreich geblieben und zwischen 1960 und 2010 entstanden sind.
Der "Bauplatz Burgenland" wird zum Sammelort zentraler Gebäude in der heimischen Architekturgeschichte. Ausstellung und gleichlautendes Buch machen diese "archaische Moderne", die aus und in der Landschaft des Burgenlands gewachsen zu sein scheint, sichtbar.
Zeit: bis 30. September 2015,
Mo-Fr: 9-12 Uhr und 14-16 Uhr
Ort: Architektur Raumburgenland, Pfarrgasse 16/1, 7000 Eisenstadt
Eintritt frei!
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Information
„Erhalt der Seeklause Steeg am Hallstätter See”
Am 25.6. fand in Bad Goisern die Informationsveranstaltung zum technischen Denkmal "Seeklause" im UNESCO-Welterbe und dessen Möglichkeiten für die Zukunft statt.
zum Bericht >>
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