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Bratislava, Burg und Altstadt, © Múzeum mesta Bratislavy |
Exkursion
„Tagesausflug nach Pressburg/Bratislava/Pozsony,
23. April 2016” Leitung: Dipl.-Ing. Dr. Milos Kruml
Programm:
- "Csaky-Castel", Krásna 22 (dt. Schloss Oberufer, um 1900 errichtet, 1916–33 im Besitz der Verlegerfamilie Zsolnay und literarisches Zentrum)
- "Slovenske Radio", Mytna 1 (1963–83, Arch. Svetko, Durkovic, Kissling)
- Burg (13./16./18. Jh., 1953–68 Wieder-herstellung nach dem Brand von 1811)
- Burgtor aus der Zeit des Kaisers Sigismund von Luxemburg (nach 1430)
- Mittagessen Restaurant Modrá Hviezda (Blauer Stern) Beblaveho-Str. 14 am Weg zwischen Burg und Dom
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kurzer Spaziergang durch die Altstadt mit Erläuterung des Stadtplanes
- St. Martinsdom (13.–15. Jh., 1563–1830 ungarisch-königliche Krönungskirche)
- Altes Rathaus (13.–19. Jh., Stadtmu-seum, gotische Stadtrat-Kapelle)
- Franziskanerkirche (13. und 18. Jh.)
- Spaziergang und Abendessen bei den "Františkáni" neben dem Franziskaner Kloster in der Altstadt
Zeit: 23. April 2016, 9 Uhr Abfahrt, Rückkehr 22 Uhr
Ort: jeweils Künstlerhaus Wien, Karlsplatz 5, 1010 Wien
Kosten: Bus und Eintritte ca. € 60,-
Es sind noch Restplätze verfügbar
Anmeldung bis 20. April 2016 unter:
gesellschaft@denkmal-ortsbildpflege.at
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Klarissinenkloster unter der Burg, © Milos Kruml |
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Plakat für die "Internationale Kunstschau", Wien, Lithografie, 1908 Oskar Kokoschka Dokumentation Pöchlarn
© Bildrecht, Wien 2015 / Fondation Oskar Kokoschka, Vevey 2015 |
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Ausstellung
„OSKAR KOKOSCHKA. Theater–Leben”
Sommerausstellung 2016
Im Jahr 2016 lädt die Oskar Kokoschka Dokumentation zur Ausstellung „OSKAR KOKOSCHKA. Theater–Leben“. Originalkostüme, Bühnenentwürfe, Plakate, Fotos und Illustrationen bieten einen umfangreichen Einblick in das vielseitige Werk Oskar Kokoschkas und beleuchten seinen Beitrag zur Theatergeschichte des 20. Jahrhunderts.
Die Auseinandersetzung mit dem Thema Theater zieht sich wie ein roter Faden durch das Oeuvre des Künstlers. Seine frühen Dramen und Bühnenwerke entstanden zur selben Zeit wie seine ersten Bilder und zählen heute mit zu den wichtigsten Werken des Expressionismus.
Eröffnung: 28. April 2016, 19 Uhr
Zeit: 29. April bis 16. Oktober 2016, täglich 10–17 Uhr
Ort:
Oskar Kokoschka Dokumentation Pöchlarn, Regensburgerstraße 29, 3380 Pöchlarn
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Rudolf Weiß, Villenkolonie, 1911,
© Wien Museum/Peter und Birgit Kainz |
Ausstellung
„Gezeichnete Moderne. Rudolf Weiss, ein Schüler Otto Wagners”
Dokumente einer "gezeichneten Moderne" und konsequent "medial" gedachte Architektur
Im Jahr 2014 gelangten mehr als 200 Zeichnungen und Pläne aus dem Nachlass des Architekten Rudolf Weiß (1890–1980), einem der letzten Schüler Otto Wagners, als Schenkung des Freundesvereins in die Sammlungen des Wien Museums. Die Zeichnungen zählen zum Besten, das sich aus Wagners legendärer Meisterschule an der Wiener Akademie der bildenden Künste erhalten hat.
Im wichtigsten Architektur-Labor seiner Zeit wurde die Moderne, wie sie in Wien verstanden wurde, im Medium der Zeichnung visualisiert und durch Publikationen weltweit verbreitet. Die Arbeiten des exemplarischen Wagnerschülers Weiß spannen den Bogen von den effektvoll inszenierten Entwürfen der Wagnerschule über ländliche Wohnhäuser bis in die 1950er-Jahre, als er zur Unterstützung seiner Lehre an der HTL in Mödling eine eindrucksvolle Baustilgeschichte zeichnete.
Quelle: Wien Museum
Zeit: 14. April bis 18. September 2016
Ort: Wien Museum, Karlsplatz 8,
1040 Wien
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Gespräch
„Denkmalgespräch am Donnerstag”
Zu Gast:
Univ.-Doz Dr. Werner Kitlitschka, ehem. Landeskonservator von Niederösterreich
Univ.-Doz Dr. Werner Kitlitschka, Jahrgang 1938, studierte Philosophie, Geschichte, Kunstgeschichte und Archäologie. Von 1974 bis 2000 – über ein viertel Jahrhundert lang – war er als Landeskonservator für das kulturelle Erbe Niederösterreichs verantwortlich. Nach seiner Pensionierung habilitierte er sich an der Universität Wien, wo er am Institut für Kunstgeschichte lehrt.
Quelle: BDA
Zeit: 21. April 2016, 18–19.30 Uhr
Ort: Ahnensaal des BDA, Hofburg, Säulenstiege, 1010 Wien
Eintritt frei!
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