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„Festtagsgrüße”
Wir bedanken uns bei allen unseren Freunden, Mitgliedern und Unterstützern für ihr Interesse und wünschen
Frohe Weihnachten
und ein
gesundes neues Jahr!
> Eintrag vom 14. Dezember 2014<
„Wege der Moderne. Josef Hoffmann, Adolf Loos und die Folgen”
Entwicklung der Wiener Moderne zur Weltmarke
Das MAK zeigt im Rahmen seines 150–Jahr–Jubiläums eine von Christian Witt–Dörring und Matthias Boeckl kuratierte Schau, die zwei der großen Wegbereiter der Moderne – Josef Hoffmann und Adolf Loos – gewidmet ist.
Erstmals werden unter anderem Rekonstruktionen zweier fast gleichzeitig entstandener Innenräume verglichen. Im Schlafzimmer der von Josef Hoffmann gestalteten Wohnung Salzer (1902) dominiert das hoffmannsche Quadrat, während im Schlafzimmer von Loos’ eigener Wohnung (1903) eine gewisse Intimität mittels Wandvorhängen und Teppichen erzeugt wird.
Ausgehend von den legendären Werken dieser beiden Künstler erzählt die Schau die Entwicklung der Wiener Moderne zur Weltmarke.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Zeit: 17.12.2014 bis 19.4.2015,
Di 10–22 Uhr, Mi–So 10–18 Uhr,
Eröffnung: 16.12.2014, 19 Uhr
Ort: MAK–Ausstellungshalle
MAK, Stubenring 5, 1010 Wien
jeden Di 18-22 Uhr Eintritt frei!
> Eintrag vom 14. Dezember 2014<
„Die Capella Speciosa in Klosterneuburg”
Studien zu einer computergestützten Rekonstruktion der Pfalzkapelle Herzog Leopolds VI. von Österreich
Univ.-Prof. Dr. Mario Schwarz — Vortrag und Buchpräsentation: "Die Capella Speciosa in Klosterneuburg"
Die untergegangene sogenannte Capella Speciosa in Klosterneuburg ist als Initialbau der Gotik in Österreich anzusprechen. Die im Jahr 1221 geweihte Kapelle zählte zu den bedeutendsten Sakralbauten der Frühgotik in Mitteleuropa. Ihre Erforschung und Rekonstruktion stellte seit dem 19. Jahrhundert ein wichtiges Desiderat der Kunstgeschichte dar. In der hier präsentierten Publikation wird das Ergebnis umfangreicher Forschungsarbeit mittels modernster Technologie vorgestellt.
Zeit: 20. November 2014, 18 Uhr
Ort: Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, 1090 Wien, Garnisongasse 13, Hof IX
Eintritt frei!
> Eintrag vom 2. November 2014<
„Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der ÖGDO an Univ.-Prof. HR Dr. Wilfried Lipp”
Festliche Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft und der Medaille für Verdienste um die Denkmalpflege an den Präsidenten des Österreichischen Nationalkomitees ICOMOS, Herrn Univ.-Prof. HR Dr. Wilfried Lipp
Programm
- Begrüßung durch den Präsidenten der ÖGDO, Univ.–Prof. DI Dr. Friedmund Hueber
- 1.Satz Streichquartett von Alexander Borodin*
- Laudatio durch Univ.-Prof. Dr. Mario Schwarz
- Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der ÖGDO
- Streichquartett mit Solovioline von Joseph Haydn*
- Convivium mit Erfrischungen
*Musikalische Darbietungen von der CAPELLA HEGELIANA vom BORG für Musik und Kunst
Ort: Künstlerhaus, Wien 1, Karlsplatz 5, Ranftlzimmer
Zeit: 13.11.2014, 19.00 Uhr c.t.
mehr Information »
Download Programm als PDF
> Eintrag vom 30. Oktober 2014 <
„Einladung zur 31. ordentlichen Generalversammlung der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege”
Tagesordnung
- Begrüßung und Eröffnung der Generalversammlung
- Tätigkeitsbericht des Präsidenten
- Kassenbericht
- Bericht der Rechnungsprüfer
- Beratung und Beschlussfassung über Anträge und künftige Aktivitäten
- Allfälliges
Anträge zur Tagesordnung haben bis spätestens 6. 11. 2014 beim Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege p. A. gesellschaft@denkmal-ortsbildpflege.at einzugehen.
Ort: Künstlerhaus, Wien 1, Karlsplatz 5
Zeit: Generalversammlung: 13.11.2014 ab 17 Uhr
Festakt für Wilfried Lipp
Im Anschluss an die Generalversammlung findet ab 19.00Uhr am gleichen Ort die feierliche Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft und der Medaille für Verdienste um die Denkmalpflege an den Präsidenten des Österreichischen Nationalkomitees ICOMOS, Herrn Hofrat Universitätsprofessor Dr. Wilfried Lipp statt.
Ort: Künstlerhaus, Wien 1, Karlsplatz 5
Zeit: 13.11.2014 ab 19 Uhr
mehr Information »
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> Eintrag vom 21. Oktober 2014 <
„Dreikirchenstädte”
Beiträge zur Stadtbildarchäologie mit Beispielen von österreichischen, böhmischen u.a. benachbarten Städten
Budweis, Enns, Graz, Iglau, Krumau, Kuttenberg, Linz, Preßburg, Pilsen…
Das Stadtbild dieser Orte wird seit dem 13. Jahrhundert von drei Kirchen geprägt. DI Dr. Milos Kruml geht dem Phänomen der sogenannten Dreikirchenstädte nach.
Zeit: 9. Oktober 2014, 18 Uhr
Ort: Künstlerhaus Wien, Karlsplatz 5, 1010 Wien
Beitrag: € 8,- / ÖGDO-Mitglieder & Studenten: € 4,-
> Eintrag vom 30. September 2014<
„Achtung Terminänderungen”
Folgende Termine wurden aus organisatorischen Gründen geändert
Vortrag von DI Dr. Milos Kruml "Dreikirchenstädte in Österreich, Böhmen und Mähren"
Zeit: 9. Oktober 2014, 18 Uhr
Ort: Künstlerhaus Wien
"Generalversammlung der ÖGDO" und "Festveranstaltung für den Präsidenten von ICOMOS Österreich, HR Univ.-Prof. Dr. Wilfried Lipp"
Zeit: 13. November 2014, 17 / 19 Uhr
Ort: Künstlerhaus
Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Mario Schwarz "Die ehemalige Capella Speciosa in Klosterneuburg und ihre Rekonstruktion"
Zeit: 20. November 2014, 18 Uhr
Ort: Institut für Kunstgeschichte, Seminarraum 1, Universitätscampus Altes AKH, Wien 9, Garnisongasse 13, Hof 9
> Eintrag vom 30. September 2014<
„HOLLEIN”
Eine Neubetrachtung von Hans Holleins Werk
In der Ausstellung HOLLEIN im MAK wird anhand von großteils noch nie öffentlich gezeigten Materialien aus dem Archiv Hans Holleins – wie Arbeitsmodellen, Originalzeichnungen, Objekten und Ausstellungsrelikten, Skizzen, Notizen, Konzeptpapieren, Fotografien, Filmen – eine umfassende Neubetrachtung seines Gesamtwerks versucht.
Gastkurator Wilfried Kuehn und MAK-Kuratorin Marlies Wirth nähern sich Holleins OEuvre nicht retrospektiv oder chronologisch, sondern anhand von Themenbereichen.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, dtsch./engl. ca. 120 Seiten, Mailand 2014
Zeit: nur noch bis 5. Oktober 2014,
Di 10–22 Uhr, Mi–So 10–18 Uhr, Mo geschlossen
Ort: MAK, Ausstellungshalle, Weiskirchnerstraße 3, 1010 Wien
jeden Dienstag 18–22 Uhr Eintritt frei!
> Eintrag vom 30. September 2014<
„Vorträge der Kunsthistorischen Gesellschaft WS 2014/15”
15.10.2014 – 28.01.2015
- 15. Oktober 2014: Lothar Sickel (Bibliotheca Hertziana, Max–Planck–Institut für Kunstgeschichte)
Die römische Antikensammlung des Mario Conti. Neue Materialien zur Geschichte der "Grimani–Reliefs" - 29. Oktober 2014: Fred S. Kleiner (Boston University)
Ghiberti, Vasari, Christians, Goths, and the Origins of Late Antique Art - 5. November 2014: Martin Krummholz (Institut für Kunstgeschichte der Tschechischen Akademie der Wissenschaften, Prag)
Suchardas Denkmal für den Historiker František Palacký in Prag – Ein Konflikt zwischen nationalen Interessen und Stilfragen um 1900 - 3. Dezember 2014: Frank Büttner (Ludwig–Maximilians–Universität München)
Blicke in die Ferne. Die Anfänge der Luftperspektive im frühen 15. Jahrhundert - 28. Jänner 2015: Eckhard Leuschner (Julius–Maximilians–Universität Würzburg)
"Architektur = Definition v. Mensch": Normkonzepte und anthropologischer Diskurs im Werk von Joseph Beuys
Zeit: Jeweils am Mittwoch um 18h c.t.
Ort: Institut für Kunstgeschichte, Seminarraum 1, Universitätscampus, Altes AKH, Garnisongasse 13, Hof 9
> Eintrag vom 30. September 2014<
„Tag des Denkmals 2014”
Der heurige Tag des Denkmals steht unter dem Motto "Illusion"
Wer noch keine Idee hat was er/sie am heurigen Tag des Denkmals besuchen könnte, findet hier den Link zur Überblicksseite.
Zeit: bis 28. Sept. 2014
Ort: zahlreiche Orte
Eintritt frei!
> Eintrag vom 27. September 2014<
„Mähren: Bauten · Menschen · Wege”
Architektur im Ringturm XXXVII
Die aktuelle Ausstellung aus der Reihe "Architektur im Ringturm" widmet sich diesmal der historisch bedeutsamen Region Mähren in der Tschechischen Republik.
Die Ausstellung beleuchtet die Besonderheiten der über Jahrhunderte gewachsenen mährischen Stadtensembles. So werden die einzelnen Orte auch anhand ihrer Etymologie und ihres historischen städtebaulichen Prinzips vorgestellt.
Mit einer Auswahl von hervorragenden Bauten des 20. Jahrhunderts sowie der Präsentation einiger Ensembles der bedeutenden jüdischen Gemeinden, die alle zwischen 1939 und 1945 ausgelöscht wurden, soll das Interesse für diese nahe gelegene Kulturlandschaft wieder geweckt werden.
Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog (dt./tschech.): Architektur im Ringturm XXXVII, Mähren - Bauten · Menschen · Wege. Adolph Stiller (Hg.), mit Beiträgen von Jan Sapák und Stephan Templ.
Kuratorengespräch: Jan Sapák und Adolph Stiller sprechen zum Thema "Gelebte Nachbarschaft in Kultur und Architektur"
3. Sept. 2014, 16 Uhr
Zeit: bis 5. Sept. 2014, Mo-Fr 9-18 Uhr
Ort: Ausstellungszentrum im Ringturm, 1010 Wien, Schottenring 30
Eintritt frei!
> Eintrag vom 18. August 2014<
„Sensationsfund bei Grabungsarbeiten an der Großen Kaskade auf Schloss Hof”
Originalreliefs aus der Zeit Prinz Eugens bei Grabungsarbeiten entdeckt
Bei Befundungsarbeiten zur geplanten Wiederherstellung der Großen Kaskade, dem Hauptbrunnen im barocken Terrassengarten von Schloss Hof, konnten zahlreiche Teile der originalen Steinreliefs, Ornamente und Skulpturenstücke geborgen werden.
Die zahlreichen, erstaunlich gut erhaltenen Fragmente wurden beim Abbruch der Brunnenanlage und Errichtung einer neuen Stützmauer im 19. Jahrhundert verbaut.
Die Darstellungen zeigen Gesichter, mythologische Wesen wie Satyr oder Pegasus, Bestandteile von Uniformen und Waffen, und sogar eine osmanische Festung. Diese lassen auf ein repräsentatives Bildprogramm im Zuge der prunkvollen Ausgestaltung der barocken Gartenanlagen unter Prinz Eugen schließen.
Der Reichtum des Schlossbesitzers wurde auch an der Anzahl der Brunnen und der Reichhaltigkeit der Wasserspiele gemessen. Diese wurden vom repräsentativen Figurenschmuck umrahmt, der in Schloss Hof auf die Verherrlichung Prinz Eugen als ruhmreichen Feldherrn, bedeutenden Staatsmann und Förderer der schönen Künste ausgelegt ist.
Bis 2. November 2014 besteht die Möglichkeit, bei Gartenführungen einen Blick auf den Sensationsfund der Reliefteile zu werfen.
Zeit: bis 2. Nov. 2014, tägl. 15 Uhr
Ort: Schloss Hof 1, 2294 Schloßhof
> Eintrag vom 18. August 2014<
„Die Steine der Ringstraße”
Die Bauten des Historismus in ihrer Materialität
DI Karl Neubarth, ehemaliger Leiter der Kartause Mauerbach, erläutert die Sammlung der Weltauausstellung anhand der umfangreichen Steinsammlung des Bundesdenkmalamtes in der Kartause Mauerbach. Zu sehen sind die im Historismus verbauten Steine, die von Abbildungen der Gebäude begleitet werden.
Außerdem besteht die Möglichkeit sonst nicht zugängliche Teile der Kartause zu besichtigen.
Zeit: 23. September 2014, 16 Uhr
Ort: Kartause Mauerbach, Kartäuserplatz 2, 3001 Mauerbach
Treffpunkt: vor der Kartause
Anfahrt:
Buslinien 249 und 250 von Wien Hütteldorf
Auto: von Wien über die Mauerbacher Hauptstraße oder Autobahn A1 Abfahrt Auhof
Beitrag: € 8,- / ÖGDO-Mitglieder & Studenten: € 4,-
> Eintrag vom 18. August 2014<
„Demonstration – Kulturerbe Wien”
Für die Erhaltung –
Stoppt die Zerstörung!
Am Donnerstag, dem 25. September 2014, findet die Demonstration zur Erhaltung des Kulturerbes statt.
Die Demonstration erfolgt als Zusammenschluss zahlreicher Vereine und Bürgerinitiativen.
Den Ehrenschutz bilden u.a. Ernst Fuchs, Bernd Lötsch und Bruno Thost.
Geplante Route:
Lothringer Straße — Schwarzenbergplatz — Kärntner Ring — Opernring — Burgring — Dr. Karl–Renner–Ring — Rathaus
mehr Information »
zur Website von Kulturerbe Wien »
Zeit: 25. September 2014, 18 Uhr
Treffpunkt: vor dem Wiener Eislaufverein, Lothringer Straße 22, 1030 Wien – (zwischen Hotel Intercontinental und Konzerthaus)
> Eintrag vom 31. August 2014<
„Hochhauskonzept für Wien 2014”
Fachtagung zur Wiener Hochhausentwicklung
Anlässlich der Überarbeitung des Hochhauskonzepts für Wien 2014 veranstaltet der Fachbereich Städtebau und Entwerfen der TU Wien gemeinsam mit der Magistratsabteilung 21, Stadtteilplanung und Flächennutzung, eine Fachtagung zum Thema Hochhausentwicklung in Wien.
Das neue Hochhauskonzept soll im Vergleich mit anderen internationalen Studien präsentiert und diskutiert werden. Neben vier offenen Panels zu den zentralen Themen des neuen Konzepts
- Legitimation der gesamtstädtischen Betrachtung
- öffentlicher Mehrwert
- Wohnen im Hochhaus
- Prozessdesign
soll eine abschließende Podiumsdiskussion um 18 Uhr mit Wiener Planungsverantwortlichen einen Ausblick auf die zu erwartende Hochhausentwicklung Wiens geben.
Zeit: 12. September 2014, ab 14 Uhr
Ort: Hauptgebäude der TU Wien, Karlsplatz 13
> Eintrag vom 31. August 2014<
„Camillo Sitte / Smart City”
Save the Date: 5. und 6. November 2014, Kuppelsaal TU Wien
Das Symposium "Camillo Sitte / Smart City" nimmt die Buchpräsentation der sechsten und abschließenden Ausgabe der "Camillo Sitte Edition" zum Anlass, um städtebauliche Überlegungen Camillo Sittes auf ihre Aktualität zu überprüfen.
mehr Information »
zum Programm » (282 KB)
Zeit: 5. und 6. November 2014
Ort: Kuppelsaal TU Wien, Karlsplatz 13, 1040 Wien
> Eintrag vom 18. August 2014<
„Wege & Ziele”
Entscheidungsprozesse in der Restaurierung
Die 24. Tagung des Österreichischen Restauratorenverbandes (ÖRV) in Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien widmet sich den verschiedenen Aspekten von Entscheidungsprozessen, die bei der Restaurierung von Kunst und Kulturgut heute eine zentrale Rolle spielen.
Es werden einerseits konkrete Projekte aus verschiedenen Fachbereichen vorgestellt und Entwicklungsstrategien für Restaurierungskonzepte erörtert, daneben aber auch komplexe Probleme und Herausforderungen in der Planung und Umsetzung von Großprojekten thematisiert.
mehr Information »
zum Programm download »
Zeit: 3. und 4. Oktober 2014
Ort & Tagungsbüro: Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien (ehem. Semperdepot), Lehárgasse 6-8, 1060 Wien
> Eintrag vom 18. August 2014<
„SCHOLARS’ MONUMENTS Historical Meaning and Cultural Significance”
Internationale Tagung am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien
24.–26. September 2014
Der Arkadenhof der Universität Wien stellt mit seinen über 150 Gelehrtendenkmälern eine der größten und qualitätsvollsten Ehrenhallen Europas dar.
Aus welcher Tradition heraus entstand dieser akademische
Gedenkort? Welche Repräsentationsformen nutzten die Künstler, um die Wissenschaftler zu charakterisieren? Und welche
zeitgemäße Darstellungsform eignet sich zur überfälligen Ehrung von weiblichen Gelehrten?
Im Rahmen dieser internationalen Tagung am Institut für Kunstgeschichte werden aktuelle, kunst- und kulturhistorische
Forschungspositionen zu Gelehrtendenkmälern zusammengetragen und im Spiegel des Arkadenhofs der Wiener Universität reflektiert.
Anmeldung bis 17. September 2014 via E-Mail
anscholarsmonuments.kunstgeschichte@univie.ac.at
Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.
Um Anmeldung wird gebeten!
Zeit: 24.–26.September 2014
Ort: siehe Programm
> Eintrag vom 31. August 2014<
„Jahresbeitrag 2014”
Die Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
dankt allen Mitgliedern, welche ihren Jahresbeitrag regelmäßig überwiesen haben.
Sie unterstützen damit die Herausgabe der Zeitschrift "Steine sprechen".
Die Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege teilt mit, dass der
Jahresbeitrag 2014
für ordentliche Mitglieder,
der zum Bezug der Zeitschrift "Steine sprechen" berechtigt,
gemäß Beschluss der 30. Ordentlichen Hauptversammlung vom 14. November 2013
€ 35,-
beträgt. Der Jahresbetrag enthält keine Umsatzsteuer.
Wir bitten um Einzahlung bzw. Überweisung auf das Konto der Gesellschaft bei:
ERSTE BANK,
Empfänger: "Österr. Ges. f. Denkmal- u. Ortsbildpflege"
IBAN: AT94 2011 1000 3026 2860
BIC: GIBAATWW
mittels Zahlschein oder über Net-Banking.
Bitte vergessen Sie nicht, Name und Adresse des Einzahlers / der Einzahlerin anzugeben!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre, Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Karlsplatz 5, Künstlerhaus
A – 1 0 1 0 W i e n
> Eintrag vom 14. Juni 2014<
„Trauer um Alois Machatschek †”
Zum Tod des ehemaligen ÖGDO–Präsidenten
Im 86. Lebensjahr in Salzburg verstorben ist der ehemalige Präsident (von 1998-2006) und danach Ehrenpräsident (ab 2006) der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege, Alois Machatschek. Der emeritierte Universitätsprofessor an der TU Wien, Architekt Diplomingenieur und Dr. techn. hat wie kaum ein anderer Wiener Architekt des 20. Jahrhunderts führend auf dem Gebiet der theoretischen und praktischen Denkmalpflege in Forschung, Lehre und Ausführung gewirkt. mehr …
> Eintrag vom 22. Mai 2014<
„Ringstraßenspaziergänge”
Prof. DI Dr. Friedmund Hueber und Dr. Robert Schediwy führen über die Ringstraße
In vier Etappen führen Prof. DI Dr. Friedmund Hueber und Dr. Robert Schediwy um die Wiener Ringstraße.
- 3.Teil:
"Schillerplatz – Schwarzenbergplatz"
3.6.2014, 18 Uhr
Treffpunkt: Schiller-Denkmal - 4. Teil:
"Schwarzenbergplatz – Urania"
10.6.2014, 18 Uhr
Treffpunkt: Schwarzenberg-Denkmal
Beitrag pro Führung: € 8,- /
ÖGDO-Mitglieder & Studenten: € 4,-
> Eintrag vom 30. Mai 2014<
„Standards der Baudenkmalpflege”
Das Bundesdenkmalamt lädt am 11. Juni 2014 zur Präsentation der neuen "Standards der Baudenkmalpflege" in die Kartause Mauerbach.
Die "Standards der Baudenkmalpflege" zeigen, was denkmalgerechtes Handeln am historischen Bauwerk im Einzelnen bedeutet. Anhand der wichtigsten Materialien und Bauteile werden die Grundsätze für die Erfassung und Erhaltung konkret erklärt und Leitlinien für den Umgang mit Veränderungsabsichten und baulichen Erfordernissen vorgestellt. Das Handbuch richtet sich an DenkmaleigentümerInnen und alle Verantwortlichen, Planenden und Ausführenden, die mit einem Baudenkmal zu tun haben - aber auch an alle Interessierten, die sich um die Erhaltung von historischer Bausubstanz bemühen.
Zeit: 11. Juni 2014, 15-18 Uhr
Ort: Kartause Mauerbach, Kartäuserplatz 2, 3001 Mauerbach
Eintritt frei!
Anmeldung bis 6.6.2014 unter: Tel: +4319798808, mauerbach@bda.at
mehr Information »
zum Programm der Buchpräsentation
> Eintrag vom 30. Mai 2014<
„Von der Wasserburg zum Renaissance-Schloss. Neue Erkenntnisse von Schloss Orth an der Donau (NÖ)”
Einladung zum Vortrag von Mag. Doris Schön am 26. Juni 2014
Das Schloss Orth an der Donau war der Öffentlichkeit jahrzehntelang als beliebtes Ausflugsziel, doch kaum als architektonisch bedeutendes Baudenkmal präsent. Erst die Einrichtung des Besucherzentrums für den neu geschaffenen Nationalpark Donau–Auen hat – verbunden mit der längst überfälligen Generalsanierung, die Hand in Hand mit boden– und bauarchäologischen Untersuchungen ging – dieses vergessene Juwel der Renaissance wieder in den Blickpunkt des allgemeinen Interesses gerückt.
Zeit: 26. Juni 2014, 18.30 Uhr
Ort: Künstlerhaus Wien, Karlsplatz 5, 1010 Wien
Beitrag: € 8,- / ÖGDO-Mitglieder & Studenten: € 4,-
> Eintrag vom 30. Mai 2014<
„Ringstraßenspaziergänge”
Prof. DI Dr. Friedmund Hueber und Dr. Robert Schediwy führen über die Ringstraße
In vier Etappen führen Prof. DI Dr. Friedmund Hueber und Dr. Robert Schediwy um die Wiener Ringstraße.
- 2. Teil:
"Rathaus – Schillerplatz"
27.5.2014, 18 Uhr
Treffpunkt: Burgtheater, ringseitig - 3.Teil:
"Schillerplatz – Schwarzenbergplatz"
3.6.2014, 18 Uhr
Treffpunkt: Schiller-Denkmal - 4. Teil:
"Schwarzenbergplatz – Urania"
10.6.2014, 18 Uhr
Treffpunkt: Schwarzenberg-Denkmal
Beitrag pro Führung: € 8,- /
ÖGDO-Mitglieder & Studenten: € 4,-
> Eintrag vom 22. Mai 2014<
„Tagesausflug nach Znaim/Znojmo a.d. Thaya”
Tagesexkursion nach Znaim/Znojmo (CZ) am 24. Mai 2014 mit einem Stop in Schöngrabern
Znaim war im 12. Jahrhundert Residenz der Přemyslidenser Sekundogenitur und Hauptstadt der Markgrafschaft Mähren. Eine Darstellung (dat. 1134) des mythischen Ackermanns Přemysl und seiner 20 Nachfolger befindet sich in der Rundkirche zur Hl. Katharina.
Das Znaimer Stadtbild wurde durch den planmäßigen Ausbau in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts (Klostergründungen der Dominikaner und Minoriten, Stadtrecht vor 1226) nachvollziehbar geprägt. Die beiden gotischen Pfarrkirchen Hl. Nikolaus und Hl. Michael sowie der Rathausturm dominieren noch immer das Stadtpanorama über dem tiefen Thaya-Tal.
Nach einzelnen Renaissance- und Barockumbauten wurde die Stadt im 19. Jahrhundert nach dem Wiener Vorbild mit Parkanlagen umgeben und nach 1869 im Bahnhofsviertel sternförmig ausgebaut.
Programm:
- 8:30 Uhr
- Abfahrt vom Künstlerhaus, Karlsplatz 5
- 9:15 Uhr
- Schöngrabern, romanische Kirche mit Reliefdarstellungen — erläutert von MMag. Dr. Anton Schifter
- 11:00 Uhr
- Pöltenberg-Hradiště (9.Jh.) und Kirche St. Hippolyt (Maulbertsch 1766), Panorama der Stadt Znaim vom Pöltenberg — erläutert von Dr. Milos Kruml
- 12:00 Uhr
- Znaim, Spaziergang Komensky-Platz bis T.G.M.-Platz (ehem. Unterer Pl., ca. 350 m)
- 12:30 Uhr
- Mittagessen im Restaurant "U zlaté Konve", T.G.M.-Platz 9 (Speisekarte als PDF 700KB)
- 13:30 Uhr
- Dům Umění (Kunsthaus), Südmährische Galerie
- 14:00 Uhr
- Spaziergang zur Kirche Hl. Nikolaus (ca. 400 m)
- 14:30 Uhr
- Kirche Hl. Nikolaus
- 15:15 Uhr
- Rundkirche Hl. Katharina und Burg
- 16:30 Uhr
- Spaziergang zum ehem. Minoritenkloster und Wenzl-Platz (ca. 300 m)
- 17:30 Uhr
- Horni-Platz, Abfahrt zur Weinverkostung
- 21:00 Uhr
- Rückkehr nach Wien
Zeit: 24. Mai 2014, Abfahrt 8.30 Uhr
Ort: Künstlerhaus Wien, Karlsplatz 5, 1010 Wien
Beitrag: € 50,- / ÖGDO-Mitglieder & Studenten: € 40,-
Das Essen ist frei wählbar, die Kosten sind nicht inkludiert.
Anmeldung direkt bei Dr. Milos Kruml milos@kruml.eu
> Eintrag vom 1. Mai 2014<
„Grundsätze der Architektur und Stadtgestaltung zur Ringstraßen– bzw. Gründerzeit”
Einladung zum Vortrag von Prof. DI Dr. Friedmund Hueber am 15. Mai 2014
Der gesellschaftliche Wandel in den Jahrzehnten um 1900 hat auch in Architektur und Städtebau – den Spiegeln der Gesellschaft – große Veränderungen, ja Kehrtwendungen, gebracht.
Wie viele verunstaltete Gebäude und urbane Bereiche zeigen, gelingt es selbst den für die Gestaltung Verantwortlichen oftmals nicht, in notwendigem Maße die Geisteshaltung und den Gestaltungskanon jener Zeiten zu begreifen. Um die Gestaltung lesbar zu machen, versucht der Vortrag das Vokabular, die Syntax und die Grammatik dieser Architektur verständlich zu machen."
Zeit: 15. Mai 2014, 18.30 Uhr
Ort: Künstlerhaus Wien, Karlsplatz 5, 1010 Wien
Beitrag: € 8,- / ÖGDO-Mitglieder & Studenten: € 4,-
„Ringstraßenspaziergänge”
Prof. DI Dr. Friedmund Hueber und Dr. Robert Schediwy führen über die Ringstraße
In vier Etappen führen Prof. DI Dr. Friedmund Hueber und Dr. Robert Schediwy um die Wiener Ringstraße.
- 1. Teil:
"Ringturm – Universität"
13.5.2014, 18 Uhr
Treffpunkt: Ringturm, ringseitig - 2. Teil:
"Rathaus – Schillerplatz"
27.5.2014, 18 Uhr
Treffpunkt: Burgtheater, ringseitig - 3.Teil:
"Schillerplatz – Schwarzenbergplatz"
3.6.2014, 18 Uhr
Treffpunkt: Schiller-Denkmal - 4. Teil:
"Schwarzenbergplatz – Urania"
10.6.2014, 18 Uhr
Treffpunkt: Schwarzenberg-Denkmal
Beitrag pro Führung: € 8,- /
ÖGDO-Mitglieder & Studenten: € 4,-
> Eintrag vom 27. April 2014<
„Die Kartause Mauerbach feiert 30 Jahre Baudenkmalpflege und 700 Jahre Klostergründung”
Tage der offenen Kartause am 24. und 25. Mai 2014
Workshop Baudenkmalpflege im Kreuzgarten – Kalkbrennen und traditionelle Handwerkstechniken
Die Kartause Mauerbach eröffnet die Saison 2014 mit der beliebten Veranstaltung der "offenen Kartause". Neben dem Eröffnungsakt findet auch das Anfeuern des Kalkofens, der Auftakt zum Workshop Baudenkmalpflege mit Kalkbrennen, traditionellen Handwerkstechniken, Schmieden, Ziselieren, Ziegelschlagen und Schaurestaurierungen statt.
Die Jubiläumsschau "30 | 700" und begleitende Sonderausstellungen erzählen von der Klostergründung und der bewegten Geschichte des Hauses der Kartause, von barocken Gartenanlagen und archäologischen Grabungsfunden, von traditionellen Handwerkstechniken und 30 Jahren Instandsetzung und Restaurierung – die Kartause Mauerbach, ein Denkmal der Denkmalpflege.
mehr Information »
zum Programm der Kartause Mauerbach
> Eintrag vom 27. April 2014<
„Wir wünschen allen unseren Freunden und Mitgliedern Frohe Ostern!”
> Eintrag vom 20. April 2014<
„Die Kritik am Projekt Eislaufverein / Hotel Intercontinental auf Ö1”
Im Ö1-Kulturjournal vom 11.4.2014 gab es ein Interview von Sabine Oppolzer mit Christian Kühn, das die Kritik an dem Projekt auf dem Areal des Eislaufvereins wiedergibt. Die Sendung ist über folgenden Link abrufbar
zur Sendung»
http://oe1.orf.at/programm/369060
> Eintrag vom 12. April 2014<
„Petition Bauprojekt Eislaufverein / Hotel Intercontinental - Höhenreduktion”
Die Petition fordert, daß "bei jeder Änderung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans die zulässige Gebäudehöhe jene des Bestandes der jeweils gegenüberliegenden Bebauung nicht überschreiten soll. Aus dem Mittel der sich derart ergebenden Höhen in der Lothringerstraße und Am Heumarkt soll sich die Maximalhöhe Richtung Stadtpark ergeben."
mehr Information »
zum vollständigen Text und zur Unterschriftenliste PDF (zum Ausdrucken)
> Eintrag vom 3. April 2014<
„Proteste gegen das geplante Siegerprojekt WEV/InterCont-Gründe”
Es formieren sich Widerstände gegen das von Isay Weinfeld geplante Projekt
Gegen das im zweistufigen Verfahren gekürte Projekt des brasilianischen Architekten Isay Weinfeld formieren sich Widerstände aus allen Lagern.
So wurde unter anderem eine überparteiliche Initiative gegründet, deren Mitglieder sich aus mehereren Gruppierungen und Anrainern zusammensetzen. Die neu enstandene Initiative Stadtbildschutz fordert eine Neuplanung sowie auch die Herabzonung des bestehenden Gebäudes auf die durchschnittliche Höhe der umliegenden Gebäude.
Aus der Architektenschaft wurde heute eine Stellungname der ÖGFA im Namen folgender Institutionen veröffentlicht:
ÖGFA (Österr. Gesellschaft für Architektur), ZV (Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs), Architekturstiftung Österreich, IG Architektur, ÖGDO (Österr. Gesellschaft für Denkmal– und Ortsbildpflege), DOCOMOMO Austria, sowie zahlreicher namhafte Architekten und Architekturtheoretiker.
Darin wird gefordert:
– Eine Beschränkung der maximalen Bauhöhe auf die Bestandshöhe des Hotel Intercontinental
– Eine entsprechende Reduktion der Baumassen (keine Umverteilung auf Kosten des Freiraums)
mehr Information »
Stellungnahme der ÖGFA vom 31.3.2014
Stellungnahme der ÖGFA als PDF
Initiative Stadtbildschutz
Stellungnahme von ICOMOS Austria vom 28.3.2013 PDF
> Eintrag vom 31. März 2014<
„Ungarn – Bauten der Aufbruchszeit”
Architektur in Ungarn zwischen 1945 und 1960 wird in der Reihe "Architektur im Ringturm" gezeigt
Die Ausstellungsreihe "Architektur im Ringturm" setzt ihre Analyse von Architektur unter totalitären Regimen fort und untersucht in ihrer aktuellen Ausstellung die Jahre des sogenannten "Sozialistischen Realismus" in der Architektur Ungarns. Anhand einer Auswahl von rund 30 Gebäuden, die in der Zeit zwischen 1945 bis 1960 gebaut wurden, wird versucht dargestellt, wie es Architekten gelang, trotz politischer Vorgaben und offizieller Weisungen zum "sozialistischen Realismus" gewisse Wesenszüge des Modernen in ihren Bauten durchzusetzen.
Interessant sind nicht nur die Parallelen zur Architektur in Österreich, die hier zu beobachten sind, sondern auch die teilweise zwiespältige Umgangsweise mit der Architektur der Moderne.
Zur Austellung erscheint ein Katalog.
(Architektur im Ringturm XXXVI, Ungarn – Bauten der Aufbruchszeit 1945-1960. Adolph Stiller (Hg.), ca. 150 Seiten
€ 26,-)
Zeit: bis 2. Mai 2014, Mo-Fr 9-18 Uhr
Ort: Ausstellungszentrum im Ringturm, 1010 Wien, Schottenring 30
Eintritt frei!
> Eintrag vom 31. März 2014<
„Täuschung und Leere”
Margherita Spiluttini, die Grande Dame der Architekturfotografie, zeigt Arbeiten zu verlorenen und inexistenten Orten
Margherita Spiluttini, eine der international bedeutendsten Architekturfotografinnen, zeigt im vorderen Bereich der Galerie Christine König Orte, die in der dokumentierten Form nicht mehr existieren. Wie zum Beispiel: die zukünftig leeren Räume der Wiener Generali Foundation, das Arbeitszimmer von Margarethe Schütte-Lihotzky, Hermann Czechs Bar im Palais Schwarzenberg, oder die von Adolf Loos gestaltete Bank in der Mariahilfer Straße, die heute von einer Billigmode-Kette bespielt wird.
Im zweiten Raum präsentiert Margherita Spiluttini illusionistische Raumkonzeptionen wie die gemalte Kuppel der Jesuitenkirche oder die Exotismen des Bergl-Zimmers im Gartenpavillon des Stifts Melk. Trompe l`oeil-Effekte und phantasmagorische Gegenwelten, ornamentale Fülle und präzise Strukturanalyse.
Zeit: noch bis 3. Mai 2014
Ort: Christine König Galerie, 1040 Wien, Schleifmühlgasse 1A
> Eintrag vom 31. März 2014<
„DomQuartier Salzburg”
Die Kunsthistorische Gesellschaft lädt zu Regina Kaltenbrunners (Salzburg Museum) Vortrag über das DomQuartier Salzburg: "DomQuartier Salzburg – Mehr als ein Museum. Barocke Visionen einer neugeordneten Museumslandschaft"
Eine Veranstaltung der Kunsthistorischen Gesellschaft
Kontakt: khg@univie.ac.at
Zeit: 30. April 2014, 18 Uhr
Ort: Seminarraum 1, Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, Universitätscampus Altes AKH, Hof 9, Garnisongasse 13, 1090 Wien
> Eintrag vom 31. März 2014<
Petition
„Wissenschaft – ist – Zukunft”
Die Budgetgespräche zwischen Finanzministerium und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft treten in ihre entscheidende Phase. Zu diesem Zeitpunkt ist es wichtig, dass Herr Bundesminister Mitterlehner in den schwierigen Verhandlungen starke Unterstützung zu Gunsten von Wissenschaft und Forschung erfährt.
Daher wurde eine Bottom-up-Initiative mit dem Titel "Österreich braucht Wissenschaft und Wissenschaft braucht öffentliche Finanzierung" gestartet und eine Online-Petition geschaltet. Wir dürfen Sie herzlich bitten, diese Online-Petition durch Unterzeichnung zu unterstützen und Ihre Kontakte zu nützen, um auf die Online-Petition breitestmöglich hinzuweisen.
Die Petition ist unter folgendem Link erreichbar: http://www.wissenschaft-ist-zukunft.at
> Eintrag vom 25. März 2014<
Vortrag
„Die Wiener Ringstraße aus der Perspektive der Akteure”
In diesem Vortrag werden die wichtigsten Personen skizzenhaft vorgestellt, die an der Konzeption und Realisierung des "Gesamtkunstwerkes der Wiener Ringstraße" maßgeblich beteiligt waren. Mitunter stark differente Standpunkte und Zielsetzungen ergeben ein faszinierendes, höchste künstlerische Leistungen stimulierendes Komplexes Netzwerk.
Zeit: 27. März 2014, 18.30 Uhr
Ort: Künstlerhaus, 1010 Wien, Karlsplatz 5
Beitrag: € 8,- / ÖGDO-Mitglieder & Studenten € 4,-
> Eintrag vom 16. März 2014<
Information
„Ansicht WEV/InterCont”
Prof. Kupf weist mit seiner Montage, auf die wenig kommunizierten Baumassen des preisgekrönten Projektes hin. Interessant ist die Tatsache, dass erst beim Blick vom Wienfluss die geplante Aufstockung des bestehenden Baukörpers sichtbar wird.
> Eintrag vom 10. März 2014<
Programm
„!! Achtung Programmänderungen !!”
Details entnehmen Sie bitte dem Programm
> Eintrag vom 3. März 2014<
Führung
„Führung durch die Ausstellung ‘Österreichs Riviera’”
Chefkurator Dr. Christian Rapp und Mag. Désiree Vasko-Juhász führen durch die Ausstellung im Wien Museum. Eine historische Reise entlang der Küste zwischen Grado und Dubrovnik, einst die "österreichische Riviera" genannt. Zugleich eine Erkundung von Badekultur und Reisegewohnheiten vor dem Ersten Weltkrieg.
Zeit: 11. März 2014, 17.00 Uhr
Ort: Wien Museum, 1010 Wien, Karlsplatz 8
> Eintrag vom 5. März 2014<
„‘Mit Meeresblick’ – die Grandhotels der k.k. Südbahngesellschaft”
Wir laden Sie zum Vortrag von Mag. Désiree Vasko-Juhász. Die Autorin des Buches "Die Südbahn - Ihre Kurorte und Hotels" spricht zur Errichtung der Hotels entlang der Eisenbahn.
Mit dem Bau der bedeutenden Bahn nach Triest und Fiume, dem heutigen Rijeka, wurde auch ein ganzer Landstrich touristisch erschlossen. Es entstand der Begriff der "Riviera von Österreich". Die prachtvollen Hotels dieser Region erinnern noch heute an den Glanz jener Epoche.
Zeit: 11. März 2014, 18.15 Uhr
Ort: Wien Museum, 1010 Wien, Karlsplatz 8
Eintritt frei!
> Eintrag vom 5. März 2014<
„Siegerprojekt WEV/InterCont-Gründe”
Bei dem bereits viel diskutierten Projekt der Neubebauung der WEV/InterCont-Gründe zwischen Heumarkt und Lothringerstraße im 3. Wiener Gemeindebezirk ist ein Siegerprojekt gekürt worden. Der Preisträger ist der brasilianische Architekt Isay Weinfeld. Sein Konzept sieht neben einer Neufassadierung des bestehenden Hotels unter anderem die Erweiterung des Komplexes um einen 73m hohen Baukörper vor. Die prämierten Projekte sind noch bis 28. März im Hotel InterContinental zu sehen. Außerdem stehen täglich von 17-19 Uhr Vertreter der Stadt Wien und der Investoren für Gespräche zur Verfügung.
Zeit: noch bis 9. März
Ort: Hotel InterContinental, ehem. Wäscherei (Souterrain), Wien 3, Eingang Johannesgasse 28
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zur Informationsseite der Wertinvest
Die Presse: "Eislaufverein: Die Finalisten des Architekturwettbewerbs"
Wiener Zeitung: "Eislaufen im Schatten von 73 Meter Turm"
zur APA/OTS-Meldung
> Eintrag vom 4. März; 2014<
Vortrag
„Sanierung der ehemaligen Heiligengeistkapelle in Bruck/Mur”
Den Beginn der Vortragsreihe macht am 20. Februar Prof. Dr. Philipp Harnoncourt mit einem Vortrag über die Sanierung der ehemaligen Heiligengeistkapelle in Bruck/Mur.
Zeit: 20. Februar 2014, 18.30 Uhr
Ort: Künstlerhaus, 1010 Wien, Karlsplatz 5
Beitrag: € 8,- / ÖGDO-Mitglieder & Studenten € 4,-
> Eintrag vom 8. Februar 2014<
Programm
„Veranstaltungsprogramm 2014”
Zahlreiche Veranstaltungen laden Sie heuer zur Teilnahme ein. Das vielfältige Angebot reicht diesmal von Vorträgen über Führungen bis zu den allseits beliebten Tagesausflügen und Exkursionen.
Den Beginn macht am 20. Februar Prof. Dr. Philipp Harnoncourt mit einem Vortrag über die Sanierung der ehemaligen Heiligengeistkapelle in Bruck/Mur.
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zum Veranstaltungsprogramm 2014
> Eintrag vom 8. Februar 2014<
„Spätmoderne Slowakei: Gebaute Ideologie”
Im 20. Jahrhundert entstand die slowakische Architektur vorrangig unter nichtdemokratischen Regimen und zeichnete sich daher oft durch ein Spannungsfeld zwischen Moderne und Totalitarismus aus. Im europäischen Kontext ist dies kein Einzelfall: Deutschland, Italien, Spanien, Österreich sowie Nationen des ehemaligen sowjetischen Einflussbereiches weisen dieses Phänomen über unterschiedlich lange Zeiträume auf.
Zwei aktuelle Forschungsarbeiten der Technischen Universität Bratislava, die das Verhältnis zwischen Moderne und Totalitarismus sowie deren Widerspiegelung in der Architektur untersuchen, bilden die Basis für diese Ausstellung.
Zeit: 11. Februar - 14. April
Eröffnung: 10. Februar 18.30
Ort: Ausstellungszentrum im Ringturm, Wien 1, Schottenring 30
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zur Architektur im Rimgturm
> Eintrag vom 8. Februar 2014<
„Civitas Nova 1192.
Planung — Vermessung — Bau”
Ein Vortrag von WHR Prof. DI Dr. Erwin Reidinger über die Planung von Wiener Neustadt
Erwin Reidinger gilt als Spezialist für antike und mittelalterliche Stadtplanung von Gründungsstädten. Zu seinen wichtigsten Arbeiten zählt neben der bautechnischen Untersuchung des Domes zu Speyer auch die Bauanalyse der Wiener Neustädter Altstadt. Er leistete damit eine Pionierarbeit, deren Ergebnis das umfassende Buch "Planung oder Zufall. Wiener Neustadt 1192" darstellt.
Reidinger ging der planmäßigen Anlage der Allzeit Getreuen nach und konnte neben einer Fülle bemerkenswerter Erkenntnisse Gründungs- und Absteckpunkte nachvollziehen. Sie sind heute als Bodendenkmäler am Hauptplatz, Domplatz und Herzog-Leopold-Straße zu finden.
Zeit: 28.2.2014, 18.30 Uhr
Ort: Stadtarchiv Wiener Neustadt, Wiener Straße 63
Karten sind im Archiv erhältlich:
Kartenpreis: € 5,- / Schüler & Studenten: € 2,50
Tel. 02622/373 956
E-Mail brigitte.kukla@wiener-neustadt.at
> Eintrag vom 8. Februar 2014<
„Studienreise Loireschlösser und Bretagne”
Die Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege bietet ihren Mitgliedern*) die Teilnahme an einer Studienreise der Fachhochschule Campus Wien zu den Loireschlössern und in die Bretagne an. Die Reise wird von Dipl.-Ing. Franz Neuwirth (Lektor an der FH und Vorstandsmitglied der ÖGDO) organisiert. Sie findet von Sa. 06. - So. 14. September 2014 für eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern statt.
Der Preis liegt bei etwa € 1.500,- p.P. und ist abhängig von DZ bzw. EZ und der endgültigen Teilnehmerzahl. Alle Kosten mit Ausnahme einiger individueller Mahlzeiten und einem fakultativen halbtägigen Segeltörn mit einem historischen Korsarenschiff sind inkludiert.
Hin- und Rückreise nach Paris erfolgen mit einem Linienflug der AUA, die Fahrt in einem Reisebus der Fa. Hourtoule. Die ersten 3 Nächtigungen erfolgen in einem Hotel in Tours, weitere 4 in einem Hotel in Dinard, die letzte in Paris.
Meldungen sofort/ehestens (begrenzte Teilnehmerzahl) bei Dipl.-Ing. Franz Neuwirth unter f.neuwirth@gmx.net. Darauf erfolgt die Zusendung der Reiseunterlagen und Teilnahmebedingungen. Die Anmeldung wird nur durch Überweisung einer Angabe von € 1.100,- p.P. auf DZ-Basis bzw. € 1.200,- p.P. auf EZ-Basis auf das in den Unterlagen bekanntgegebene Konto gültig.
Der auf die veranschlagten Reisekosten noch offene Betrag ist vor der Reise zu bezahlen.
Nach der Reise erfolgen eine genaue Abrechnung und Überweisung bzw. Rückzahlung des auf die abgerechneten Reisekosten noch offenen Differenzbetrages.
*) die Teilnahme an der Studienreise steht Nichtmitgliedern der ÖGDO bei Zahlung des Mitgliedsbeitrags von € 35,- für 2014 offen.
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zum Programm als PDF
> Eintrag vom 15. Jänner 2014 <
„Petition Klimt-Villa”
Am 31.12.2013 wurde bei der MA 62 folgende Petition eingebracht:
"1. keine weitere Ausdehnung der Bebauungsmöglichkeit als im derzeit gültigen Plandokument 7256 vom 2. Juni 1999 - sowohl betreffend Höhenwidmung, als auch betreffend bebaubarer Fläche,
2. Ausweisung einer „soziokulturellen“ Widmung für die gesamte „Klimt-Liegenschaft“, um Immobilien-spekulationen vorzubeugen und hinkünftige Wohnnutzungen u.ä. zu verhindern, die der hohen Bedeutung europäischen kulturellen Erbes von internationalem Rang zuwiderlaufen würden."
Die Petition wird von den 3 Vereinen ÖGDO, IDMS und Gedenkstätte Gustav Klimt getragen.
Gemäß LGBl. 2/2013 - braucht werden mindestens 500 Unterstützungen benötigt, damit sie vom GR-Ausschuss für Petitionen und Bürgerinitiativen behandelt wird.
> Eintrag vom 15. Jänner 2014 <
„Die Sanierung der ehemaligen Heiligengeistkapelle, Bruck/Mur”
Einladung zum Vortrag von Prof. Dr. Philipp Harnoncourt über die Sanierung der ehemaligen Heiligengeistkapelle in Bruck an der Mur am 20.2.2014 im Künstlerhaus, Wien
Der Bau stammt aus dem zu Ende gehenden 15. Jahrhundert und ist in seiner Form als drei- bzw. sechseckiger Zentralbau als singuläres Baujuwel anzusehen. Aus der Bauzeit hat sich noch ein bemerkenswertes Sternrippengewölbe erhalten. Dar¨ber hinaus finden sich noch 6 Stifterinschriften von denen 2 Personen, wie Pänkraz Kornmeß und Sebald Pögl, überregionale Bedeutung hatten. In unserer Ausgabe der Zeitschrift "Steine sprechen" über die Steiermark wurde ein sehr ausführlicher Artikel über dieses Bauwerk von Sabine Jurak in Zusammenwirken mit unserem Vorstandmitglied Prof. Mario Schwarz verfasst.
Nach langer, seit 1794 unterschiedlicher Nutzung, ist die ehemalige Kapelle nun in einem entsprechend schlechtem Zustand. Die Familie Harnoncourt hat dankenswerter Weise die Initiative zur Erhaltung des Bauwerks ergriffen und es wurde 2012 ein Verein zu deren Rettung eingerichtet.
Es ist uns nun gelungen Herrn Prof. Philipp Harnoncourt zu einem Vortrag über die Heiligengeistkapelle zu gewinnen und er wird über das Projekt zur Sanierung der Kapelle berichten.
Zeit: 20. Februar 2014, 18.30 Uhr
Ort: Künstlerhaus, 1010 Wien, Karlsplatz 5
Beitrag € 8,- / ÖGDO-Mitglieder & Studenten € 4,-
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zur Homepage des Vereins Heiligengeistkapelle Bruck an der Mur
> Eintrag vom 13. Jänner 2014 <
„Brüder Schwadron. call to mind”
Das interaktive Ausstellungsprojekt "Brüder Schwadron. call to mind" erinnert an die einst für ihre Keramikausstattungen bekannte Firma. Von 1899 bis 1938 hat die Firma Brüder Schwadron in Wien viele Zinshäuser und öffentliche Gebäude mit baukeramischen Arbeiten ausgestattet.
Ziel dieses Ausstellungsprojektes ist es, die im Verschwinden begriffenen Spuren des Unternehmens in Erinnerung zu bringen. Die Ausstellung wird in den Räumlichkeiten des einstigen Firmensitzes am Franz-Josefs-Kai 3 gezeigt, die bis vor kurzem noch die BAWAG PSK Contemporary beherbergten.
Das Spektrum der in Fotografien gezeigten Objekte reicht von Zinshäusern, Gewerbebetrieben, dem Amalienbad, der Wirtschaftskammer bis zur Gastronomie wie dem Café Schwarzenberg und dem Gasthaus Reinthaler. In den Ausstellungsräumen beeindruckt noch heute die Deckenverfliesung der einstigen Firmenschauräme.
Zeit: bis 29.1.2014
Mo–Fr: 13–21 Uhr
Sa und So: 11–18 Uhr
Ort: 1010 Wien, Franz-Josefs-Kai 3
Eintritt frei
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zum Projekt Brüder Schwadron
> Eintrag vom 13. Jänner 2014 <
„Umkämpftes Zentrum Taksim-Platz”
Zur Geschichte der Raumpolitik in Istanbul
Der 2013 zu trauriger Brühmtheit gelangte Taksimplatz in Istanbul ist stadtgeschichtlich relativ jung und doch stets in Veränderung. Er entwickelte sich rasch zum symbolträchtigsten Ort der Bosporusmetropole. Der Vortrag von Orhan Esen soll eine Diskussion über die städtebauliche Geschichte des Taksimplatzes, über den Hintergrund des aktuellen Projektes, über die Geschichte und die Perspektiven des Widerstands auslösen, sowie zur Analyse politischer Perspektiven anregen.
Vortrag von Orhan Esen, Stadtforscher, Autor, Reiseleiter und Aktivist
Zeit: 31. Jänner 2014, 19 Uhr
Ort: Architekturzentrum Wien, 1070 Wien, MQ, Museumsplatz 1
Eintritt frei
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zum Az W
> Eintrag vom 13. Jänner 2014 <