Willkommen
Willkommen auf der Internetpräsenz der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal– und Ortsbildpflege.
Im Zuge der letzten Aktualisierugen wurde bei Beibehaltung des Designs auch die Bedienbarkeit auf Mobilgeräten verbessert.
- Unter der Rubrik Aktuelles finden Sie die neuesten Informationen.
- Der Menüpunkt Programm führt sie zu Veranstaltungen der ÖGDO.
- Unter der Rubrik „Steine sprechen“ finden Sie alle bisher als pdf herunterladebaren Hefte von Steine sprechen. Die Liste wird laufend erweitert.
- Die bisherigen Ausgaben unserer Zeitschrift Steine sprechen und Steinschlag finden sie im Archiv zusammengefasst.
- Im Bereich Archiv haben sie auch die Möglichkeit den Newsletter ÖGDO‐Aktuelles nachzulesen
- Die Schriftgröße der Homepage lässt sich bei Bedarf mit [strg +] bzw. [strg -] vergrößern / verkleinern.
Für dieses Vorhaben konnten wir einen Kollegen gewinnen, der nicht nur aktiver Kunsthistoriker ist, sondern auch als Webdesigner arbeitet.
Aus der Geschichte
Die Österreichische Gesellschaft für Denkmal– und Ortsbildpflege wurde 1947 gegründet. Damals, zu Zeiten des beginnenden Wiederaufbaus, entstand unter dem Eindruck der Zerstörung der Stadt das Bedürfnis nach einem geregelten Wiederaufbau. Ebenso sollten erhaltenswerte Gebäude nicht einfach der Spitzhacke zum Opfer fallen. Gerade dieser Punkt ist heute in Zeiten der Grundstücksspekulation wieder äußerst aktuell. mehr aus der Geschichte…
Die bisherigen Vereinspräsidenten:
- 1947–1955: Prof. Architekt Dipl.-Ing. Karl Holey
- 1956–1958: Prof. Architekt Dipl.-Ing. Dr. Michel Engelhart
- 1959–1963: HR Direktor Dr. Ernst H. Buschbeck
- 1964–1967: Prof. Dipl.-Ing. Dr. Jaro K. Merinsky
- 1967–1998: Prof. Dr. Rudolf Bachleitner
- 1998–2006: Univ.-Prof. Arch. Dipl.-Ing. Dr.techn. Alois Machatschek
- 2006–2011: em. Univ.-Prof. Arch. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wilfried Posch
- 2011–2023: Architekt Prof. Univ.-Dozent Dipl.-Ing. Dr. Friedmund Hueber
- seit 2023: Architekt Dipl.-Ing. Mag. phil. Dr. techn. Franz Sagaischek
Auswahl an Objekten, an deren Rettung die Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege maßgeblich beteiligt war
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