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Vortrag

Die Entstehungs­ge­schichte von ICOMOS in den Dokumenten des Archivs Piero Gazzola

Vortragsreihe ICOMOS

Ein Vortrag von Pia Gazzola

Im Zentrum des Vortrags steht der Italienische Architekt Piero Gazzola, eine Schlüsselfigur in der Entstehungsgeschichte von ICOMOS. Sein umfassendes Privatarchiv wird heute vom Verein „Associazione Archivio Piero Gazzola – AAPG“ (Archivo Piero Gazzola) verwaltet. Als Präsidentin des Archivs stellt Pia Gazzola dessen Bestände vor und rekonstruiert, wie das Archiv in den letzten Jahren der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Anhand von Dokumenten des Archivs, die Gazzolas wirken im Italienischen und internationalen Kontext beleuchten, wird die Vorgeschichte der Gründung von ICOMOS im Jahr 1965 dargestellt. Im Mittelpunkt steht schließlich die Frage danach, wie das Werk einer vielseitigen, intellektuellen Figur wie Gazzola als Inspirationsquelle für zukünftige Generationen erhalten werden kann.

Quelle: IVA - Institut für Vergleichende Architekturforschung

Zeit: 5.12.2019, 19 Uhr
Ort: TU Wien, Hörsaal 7 – Schütte-Lihotzky Hörsaal, 1040 Wien, Karlsplatz 13, Stiege 7, Erdgeschoß

> Eintrag vom 1. Dezember 2019<



Ausstellung

Bauherrenpreis ’19

Sujet Bauherrenpreis 2019
Bauherrenpreis 2019, Ausgezeichnete Lebensräume

Ausgezeichnete Lebensräume

Prämierte zeitgenössische Architektur „made in Austria“ präsentiert in Kürze der Wiener Städtische Versicherungsverein in seiner Reihe „Architektur im Ringturm“: Insgesamt 132 Bauten, Freiraumgestaltungen oder städtebauliche Lösungen, die in den vergangenen drei Jahren entstanden sind, wurden beim österreichischen Bauherrenpreis 2019 eingereicht. Die kommende Ausstellung zeigt die aus allen Nominierungen ausgewählten 24 Projekte der Shortlist. Im Mittelpunkt der Schau stehen die sechs Preisträgerprojekte, die ausführlich in deren Genese präsentiert werden.

Quelle: AiRT

Zeit: Eröffnung: 3.12.2019, 18.30 Uhr
4.12.2019 –17.1.2020
Ort: Ausstellungszentrum im Ringturm Schottenring 30, 1010 Wien

> Eintrag vom 1. Dezember 2019<



Ausstellung

Otto Prutscher

Otto Prutscher, Innenraum der Apotheke „Zum goldenen Adler“, 1911
Otto Prutscher, Innenraum der Apotheke „Zum goldenen Adler“, 1911, © Archivio Famiglia Otto Prutscher, Mailand

Allgestalter der Wiener Moderne

Siebzig Jahre nach seinem Tod und über zwanzig Jahre nach der letzten großen Ausstellung in Wien beleuchtet das MAK das Werk von Otto Prutscher (1880–1949) neu. Die Ausstellung OTTO PRUTSCHER. Allgestalter der Wiener Moderne verdeutlicht die mannigfachen Rollen, die Prutscher als Architekt und Designer, Ausstellungsgestalter, Lehrer und Mitglied aller wichtigen Reformkunstbewegungen – von der Secession bis zur Wiener Werkstätte und dem Werkbund – für die Entwicklung der Wiener Moderne spielte. Ausgewählte Beispiele aus seinem komplexen Œuvre dokumentieren seine jahrzehntelange einflussreiche Rolle als Entwerfer und Berater für die bedeutendsten Kunstgewerbefirmen seiner Zeit.

Quelle: AiRT

Zeit: bis 17.5.2020
Ort: MAK-Schausammlung Gegenwartskunst MAK, Stubenring 5, 1010 Wien

> Eintrag vom 1. Dezember 2019<



Vortrag/Vorschau

Die Bauten und Gärten der ‚Schutzzone Rennweg‘

Salomon Kleiner, Das Schloss Belvedere und seine Gartenanlagen aus der Vogelschau, 1735
Salomon Kleiner, Das Schloss Belvedere und seine Gartenanlagen aus der Vogelschau, 1735

Ein europäisches Unikat aus dem 18. Jahrhundert
– ein Vortrag von Eva Berger

Seit 1974 bilden das Sommerpalais Schwarzenberg, das Obere und Untere Belvedere, das Salesi­aner­innenkloster, der Botanische Garten der Universität Wien und der Alpengarten die „Schutzzone Rennweg“ gemäß der Wiener Bauordnung. Die beiden Sommer­sitze und das Kloster, erbaut und gestaltet von den führenden Architekten und Gartenarchitekten Wiens in der Zeit um und nach 1700, stellen gemeinsam mit den beiden naturwissenschaftlichen Gärten europaweit tatsächlich die einzige Zone dar, in der wir im 21. Jahr­hundert das Leben der höheren Stände anschaulich in ihren großteils erhaltenen Wohnbauten und Frei­flächen und die Aufgaben der in der zweiten Hälfte des 18. Jahr­hunderts gegründeten Forschungs­gärten bis heute nachvollziehen können.

Zeit: 9.1.2020, 19 Uhr
Ort: TU Wien, Hörsaal 7 – Schütte-Lihotzky Hörsaal, 1040 Wien, Karlsplatz 13, Stiege 7, Erdgeschoß

> Eintrag vom 1. Dezember 2019<



Steine sprechen, Nr. 154 – Transformationen

Cover Steine sprechen Nr. 154

Das neue Heft ist da!

Wir freuen uns Ihnen die neue Ausgabe von Steine sprechen präsentieren zu dürfen.
Mitglieder erhalten die Zeitschrift automatisch zugesandt, alle anderen können die Druckausgabe käuflich erwerben oder hier kostenlos als PDF – in Bildschirmqualität – downloaden.

zum Inhaltsverzeichnis

Der Download ist in Kürze möglich.

Folgende Ausgaben sind bereits als PDF erhältlich:

Steine sprechen Heft 153 (Jg. LVII, November 2018)

Steine sprechen Heft 152 (Jg. LVI,2, November 2017)

Steine sprechen Heft 151 (Jg. LVI,1, Juli 2017)

Steine sprechen Heft 149/150 (Jg. LIV/LV,1, Juni 2016)

Steine sprechen Heft 147/148 (Jg. LIII, H. 1/2, Oktober 2014)

>Eintrag vom 4. November 2019<



Ausstellung

Kalter Krieg und Architektur

Ferdinand Kitt Entwurf Paula-Preradović-Haus, Alpbach
Ferdinand Kitt: Paula-Preradović-Haus, Alpbach, 1951–1958, Perspektive Eingangsbereich © Architekturzentrum Wien, Sammlung, Nachlass Ferdinand Kitt

Beiträge zur Demokratisierung Österreichs nach 1945

Nach der Befreiung Österreichs im Frühjahr 1945 und der Besetzung durch die vier Sie-germächte Großbritannien, Frankreich, USA und Sowjetunion wurde Wien zu einem zent-ralen Schauplatz des Kalten Krieges. Der Wettstreit der Systeme wurde auch auf dem Feld der Architektur ausgetragen. Die Ausstellung „Kalter Krieg und Architektur“ zeigt das Baugeschehen im Nachkriegs-Österreich sowie dessen Akteur*innen und Debatten erstmals im Kontext des globalen Ost-West-Konflikts.

Quelle: Az W

Zeit: bis 24.2.2020
Ort: Architekturzentrum Wien, Museumsplatz 1, 1070 Wien

> Eintrag vom 30. Oktober 2019<



Ausstellung

Albanien – Bauen im politischen Kontext der Jahrzehnte

Parlamentsgebäude Tirana
Parlamentsgebäude, Tirana, 1910–1920, Wolfgang Köhler, Foto: A.Q.T.N – Arkiva Qendrore Teknike e Ndërtimit

„Architektur im Ringturm“ holt Europas „terra incognita“ vor den Vorhang: Albanien. Im „unbekannten Land der Skipetaren“ stellt die Architektur eine relativ junge Kulturdisziplin dar. Seit dem Niedergang des kommunistischen Regimes steht die architektonische Entwicklung in Albanien ganz im Zeichen der Transition mit all ihren Erscheinungsformen. Die Ausstellung versammelt eine bemerkenswerte Auswahl an raren architektonischen Artefakten der vergangenen 100 Jahre aus ganz Albanien.

Quelle: AiRT

Zeit: bis 22.11.2019
Ort: Ausstellungszentrum im Ringturm, Schottenring 30, 1010 Wien

> Eintrag vom 14. Oktober 2019<



Reise

Reisen wie zu Kaisers Zeiten

letzte Möglichkeit zur Reise:
Zugfahrt mit dem Majestic Imperator nach Opatija/Abbazia

Führungsschema

Unsere geplante Reise mit dem nachgebauten Kaiserzug Majestic Imperator wird mit Zusteigstationen in Wr. Neustadt und Graz über die weltberühmte Semmeringstrecke in den ehemaligen k.k. Kurort Abbazia/Opatija führen.

An- und Abreise: Wien, Franz-Josefs-Bahnhof. Kulinarik und Unterhaltung im Zug (Sektempfang, serviertes Frühstück, Lunch, Kaffee, etc)
Unterbringung im Grandhotel MIRAMAR ****s

  • Anreise mit dem Kaiserzug
  • Kulinarik und Musikprogramm im Zug (Sektempfang, reichhaltiges serviertes Frühstück, kalter Mittags-Lunch mit kroatischen Spezialitäten, nachmittags Kaffee und Kuchen). Sonstige Getränke exklusiv.
  • Sämtliche Transfers von und zum Bahnhof in Opatija
  • Gepäcktransport vom Bahnhof ins Hotelzimmer und wieder zum Bahnhof
  • 4 Übernachtungen inkl. Genießer-Halbpension in der gewählten Zimmerkategorie
  • Willkommensgruß am Zimmer
  • Geführter Stadtrundgang in Opatija
  • Vielfältiges Hotel-, Sport- und Ausflugsprogramm (tw. Aufpreis) während des Aufenthalts
  • Rückreise mit dem Kaiserzug (warmes Mittagessen, Kaffee und Kuchen, leichter Abendimbiss inkludiert - Getränke exklusiv)

Sonderpreis für ÖGDO-Mitglieder pro Person ab € 1.611,- im DZ

Anmeldung unter:

daisy.vasko@gmail.com

10.–14.11.2019
Ort: Wien - Opatija - Wien

> Eintrag vom 14. Oktober 2019<



Gespräch

Denkmalgespräch am Donnerstag

Denkmalgespräche

zu Gast: Peter Noever

Dr. Andreas Lehne spricht mit Peter Noever. Peter Noever ist ehemaliger künstlerischer Leiter und Geschäftsführer des MAK - österreichisches Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst.
Die Veranstaltung ist öffentlich. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion. .

17.10.2019, 18–19.30 Uhr
Ort: Ahnensaal des Bundesdenkmalamtes Hofburg, Säulenstiege, 1010 Wien

> Eintrag vom 14. Oktober 2019<



Exkursion

Exkursion Wiener Neustadt

Führungsschema

Rundgang Wiener Neustadt

Programm:

1) Erläuterung der Gründungsgeschichte (Erbvertrag Ottokar VI.–Leopold V.)
2) Gründungspunkt der Stadt mit Orientierungsstrahl nach dem Sonnenaufgang zu Pfingsten 1192 (Belehnungstag)
3) Absteckpunkt Dom mit Erläuterungen zur verknüpften Stadt- und Kirchenplanung (Absteckung 1193, Achsknick etc.)
4) Vorbei am Stadtmuseum (St. Peter an der Sperr, Landesausstellung) zum Reckturm (NW-Eckturm der Stadtbefestigung)
5) Entlang der westlichen Stadtmauer zum Fischauer Tor (Absteckpunkt, Grabung Tiefgarage)
6) Weiter bis zum SW-Eckturm im Bereich der Kasematten mit restaurierter südlicher Stadtmauer

Etwa 12 Uhr Mittagspause (Möglichkeiten zur Erholung/Stärkung bestehen im Cafe Andrea/kleine Speisen oder im neuen Hotel Hilton/an der Stadtmauer)
Dann nach freier Wahl zum Besuch der Landesausstellung im Abschnitt Kasematten (um ca. 13:30/14:00, Führung nach Absprache).
Ende ca. 16:00 Uhr.

Anmeldung bis 15.9.2019

21.9.2019, 10 Uhr
Ort: Treffpunkt, Hauptplatz vor dem Rathaus, Wiener Neustadt

> Eintrag vom 25. August 2019<



Veranstaltung

Tag des Denkmals

Logo Tag des Denkmals

Kaiser, Könige und Philosophen - 100 Jahre Frauenwahlrecht

2019 steht der Tag des Denkmals am 29. September unter dem Motto „Kaiser, Könige und Philosophen“. Österreichweit können rund 270 Eventorte größtenteils bei freiem Eintritt und unter fachkundiger Führung besucht und erlebt werden.

zum Programm

29.9.2019
Ort: an ausgewählten Orten in ganz Österreich

> Eintrag vom 14. September 2019<



Reise

Reisen wie zu Kaisers Zeiten

Zugfahrt mit dem Majestic Imperator nach Opatija/Abbazia

Führungsschema

Unsere geplante Reise mit dem nachgebauten Kaiserzug Majestic Imperator wird mit Zusteigstationen in Wr. Neustadt und Graz über die weltberühmte Semmeringstrecke in den ehemaligen k.k. Kurort Abbazia/Opatija führen.

An- und Abreise: Wien, Franz-Josefs-Bahnhof. Kulinarik und Unterhaltung im Zug (Sektempfang, serviertes Frühstück, Lunch, Kaffee, etc)
Unterbringung im Grandhotel MIRAMAR

  • Anreise mit dem Kaiserzug
  • Kulinarik und Musikprogramm im Zug (Sektempfang, reichhaltiges serviertes Frühstück, kalter Mittags-Lunch mit kroatischen Spezialitäten, nachmittags Kaffee und Kuchen). Sonstige Getränke exklusiv.
  • Sämtliche Transfers von und zum Bahnhof in Opatija
  • Gepäcktransport vom Bahnhof ins Hotelzimmer und wieder zum Bahnhof
  • 4 Übernachtungen inkl. Genießer-Halbpension in der gewählten Zimmerkategorie
  • Willkommensgruß am Zimmer
  • Geführter Stadtrundgang in Opatija
  • Vielfältiges Hotel-, Sport- und Ausflugsprogramm (tw. Aufpreis) während des Aufenthalts
  • Rückreise mit dem Kaiserzug (warmes Mittagessen, Kaffee und Kuchen, leichter Abendimbiss inkludiert - Getränke exklusiv)

für ÖGDO-Mitglieder pro Person ab € 1.611,-

Anmeldung unter:

daisy.vasko@gmail.com

weitere Informationen folgen

10.–14.11.2019
Ort: Wien - Opatija - Wien

> Eintrag vom 25. August 2019<



Tagung

Generationen im Gespräch – 40 Jahre IIC Austria

Konferenzplakat
Bild: Konferenzplakat

Jubiläumstagung der IIC Austria

Anmeldung bis 26.8.2019

zum Programm als PDF

Quelle: IIC Austria

Zeit: 9.9.2019
Ort: Akademie der bildenden Künste Wien, Hauptgebäude, Augasse 2–6, 1090 Wien, Aula, A1.4.10 (1. Stock Kern A)

> Eintrag vom 25. August 2019<



Ausstellung

Stefka Georgieva

Architektin im staatlichen Planungswesen in Bulgarien (1923–2004)

Stefka Georgieva, Restaurant Wodenitzata
Stefka Georgieva, Restaurant Wodenitzata, Sofia, 1970–1975 © Ivan Pastoukhov

„Architektur im Ringturm“ würdigt Bulgariens berühmteste Architektin in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und ihr beeindruckendes architektonisches Schaffen hinter dem Eisernen Vorhang: Stefka Georgieva. Die Schau porträtiert das architektonische Lebenswerk einer außergewöhnlichen Protagonistin in der bulgarischen Architekturszene der 1960er und 1970er Jahre anhand realisierter Bauten und Projekte. All ihren Realisierungen gemein ist das eigenständige Erscheinungsbild, das Stefka Georgieva einen fixen Platz in der Architekturgeschichte ihres Heimatlandes sichert.

Quelle: AiRT

Zeit: bis 27.9.2019
Ort: Ausstellungszentrum im Ringturm, Schottenring 30, 1010 Wien

> Eintrag vom 25. August 2019<



Konferenz

Art & Science 2019

Konferenzplakat
Bild: Konferenzplakat

4th Conference on Empirical Methods in Art History and Visual Studies

Programm:

Donnerstag, 4. Juli:
Art Perception and Reception, 10–13 Uhr
Mathematics and Art, 15–16 Uhr
Empirical Aproaches and Citizen Science, 16–17 Uhr

Freitag, 5. Juli:
Technical Art History, 10–12 Uhr
Letting Lines and Colors carry you away, 12–15 Uhr
Digital Art History, 15:30–17 Uhr

mehr Information

Programm

Quelle: artandscience.univie.ac.at

Zeit: 4.–5.7.2019
Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, Universitätscampus AAKH, Garnisongasse 13, Hof 9, 1090 Wien

> Eintrag vom 23.Juni 2019<



Ausstellung

Österreichbild

Sammlung mit Aussicht #5

Ottokar Uhl, Wohnen Morgen II, Modell
Ottokar Uhl, Wohnen Morgen II (nicht realisiert), Hollabrunn, Niederösterreich, 1975 © Architekturzentrum Wien, Sammlung

Das Architekturzentrum Wien zeigt ein architektonisches Österreichbild, das das Bauschaffen in seiner regionalen Vielfalt von Nord bis Süd und von Ost bis West wiedergibt. Jedes Bundesland findet sich in einem Modell wieder. Jedes dieser Modelle steht exemplarisch für neuralgische Themen, die in der Architekturlandschaft Österreichs eine wichtige Rolle spielen. Die wegweisenden Projekte aus den vergangenen Jahrzehnten legen Zeugnis ab von einer mannigfaltigen österreichischen Architekturszene, die in ihrer baulichen und materiellen Diversität auf nutzungsbedingte und topografische Eigenheiten sensibel reagiert. Denn Architektur steht nie für sich allein, sondern ist immer in die kulturellen, landschaftlichen und gesellschaftlichen Gegebenheiten einer Region eingebettet.

Das architektonische „Österreichbild“ ist sowohl in Form einer temporären Installation in der Dauerausstellung a_schau (Ausstellungshalle 1) zu sehen als auch im großen Schaufenster zum Hof des Az W.

Zeit: bis Frühjahr 2020
Ort: Im Hof des Az W / Ausstellungshalle 1, Museumsplatz 1, 1070 Wien

> Eintrag vom 23. Juni 2019<



Vortrag

im.materielles Kulturerbe

Logo Vortragsreihe Icomos Logo Vortragsreihe Icomos
© Melitta Conrads

Ein Vortrag von Gabriele Detschmann und Sabine Mahr.
Der Einsatz der UNESCO zur Erhaltung des kulturllen Erbes der Menschheit

Welchen Beitrag das immaterielle Kulturerbe für den Schutz der Welterbestätten leisten kann und was die Sichtbarmachung von wenig bekannten Bräuchen und Praktiken impliziert - diesen und anderen Fragen widmet sich der Vortrag im.materielles Kulturerbe.

Gabriele Detschmann, Studium der Theater-, Film und Medienwissenschaft an der Anglistik, Referentin für das immaterielle Kulturerbe/Österreichische UNESCO-Kommission
Sabine Mahr, Studium der Kultur- und Sozialanthropologie, Fachbereich Kultur/Österreichische UNESCO-Kommission

Quelle: ICOMOS

Zeit: 27.6.2019, 19 Uhr
Ort: Technische Universität Wien, Hörsaal 7 – Schütte-Lihotzky-Saal, Karlsplatz 13, Stiege VII, EG, 1040 Wien

> Eintrag vom 23. Juni 2019<



Exkursion

Exkursion Brünn/Brno, CZ

Stadtvedute Brünn Stadtvedute Brünn
Stadtvedute Brünn, Blick von der Villa Tugendhat, Fotos: Milos Kruml

Tagesexkursion nach Brünn/Brno, CZ geleitet von DI Dr. Milos Kruml und Mag. Daisy Vasko-Juhász

Samstag, 15. Juni 2019

Programm:

  • 9.00 Uhr: Abfahrt vom Künstlerhaus Wien
  • 11.15–11.45 Uhr: Villa Tugendhat - Garten (Eintritt: € 2,-)(1928-1930 Arch. Ludwig Mies van der Rohe, Margarete Röder-Müller)
  • 12.00–13.30 Uhr: Mittagessen im Architektur-Kafé Era (1927–1928 Arch. Josef Kranz)
  • 13.30–14.30 Uhr: Brünner Ringstraße (1860 Projekt Arch. Ludwig Förster), Stadttheater (1878–1881 Arch. Büro Fellner-Helmer)
  • 14.30–16.00 Uhr: Burg „Spielberg“ (Eintritt: € 5,-)(13./14. und 18. Jahrhundert, 1995–2000 Stadtmuseum, Arch. Zd. Chudárek)
  • 16.00–17.00 Uhr: Spaziergang durch die Innenstadt (seit 1989 Denkmal-Stadtreservat, Minoriten-Kirche, Svobody-Platz, Rathaus, Krautmarkt, …)
  • 17.00–18.30 Uhr: Abendessen
  • 20.30/21.00 Uhr: Rückkehr nach Wien

!! Achtung beschränkte Teilnehmerzahl !!

Unkostenbeitrag: pro Person € 50,-

Anmeldeschluss: 7.6.2019 bei:

daisy.vasko@gmail.com oder milos@kruml.eu

Burg Spielberg Burg Spielberg
Villa Tugendhat, 1928–30, Mies van der Rohe, Burg Spielberg, Brünn, Fotos: Milos Kruml

Zeit: 15.6.2019, ab 9.00 Uhr
Ort: Künstlerhaus Wien, Bösendorfer Straße, 1010 Wien

> Eintrag vom 1. Juni 2019<



Ausstellung

Das Rote Wien. 1919–1934

Ideen. Debatten. Praxis.

Wahlplakat der SDP 1932
Plakat der SDAP für den Wahlkampf 1932,
Entwurf: Siegfried Weyr, © VGA

Das Wien Museum, durch den Umbau ins MUSA übersiedelt, zeigt eine umfassende Schau zum Roten Wien. Die Thematik wird von zahlreichen Blickwinkeln beleuchtet und betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens: die Rollen von Frauen und Männern, die Betreuung und Ausbildung der Kinder, die Gestaltung der Freizeit, das Einrichten der Wohnungen, die Verteilung der häuslichen Arbeit, den Umgang mit Körper und Tod sowie nicht zuletzt die Aufgaben von Kunst und Kultur.

Die Ausstellung im MUSA wird durch mehr als ein Dutzend Orte in der Stadt erweitert. Diese „begehbaren Objekte“ mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten werden temporär für das Publikum zugänglich gemacht und beziehen das reiche architektonische Erbe des Roten Wien mit ein, das sich als gebaute Utopie nachhaltig in die Stadt eingeschrieben hat.

Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog mit zahlreichen Farb- und SW-Abbildungen.

zur Seite des Wien Museums

Zeit: bis 19.1.2020
Ort: Wien Museum MUSA, Felderstraße 6–8, 1010 Wien

> Eintrag vom 8. Mai 2019<



Vortrag

…von außergewöhnlichem, universellem Wert

Logo Vortragsreihe Icomos

Der OUV am Beispiel der österreichischen Welterbestätten
Ein Vortrag von Florian Meixner.

Den Kern einer jeden Einschreibung in die Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt bildet das sogenannte „statement of outstanding universal value". Die Feststellung dieses „außergewöhnlichen, universellen Wertes" (OUV) einer Stätte oder eines Denkmals ist zum einen die inhaltliche Begründung für eine Aufnahme als Weltkultur- oder -naturerbe, zum anderen die Grundlage für den künftigen Umgang mit dieser Welterbestätte bzw. für deren Management. Am Beispiel der österreichischen Welterbestätten soll das Konzept des OUV und dessen historische Genese analysiert und dargestellt werden.

Quelle: ICOMOS

Zeit: 16.5.2019, 19 Uhr
Ort: Technische Universität Wien, Hörsaal 7 – Schütte-Lihotzky-Saal, Karlsplatz 13, Stiege VII, EG, 1040 Wien

> Eintrag vom 8. Mai 2019<



Konferenz

Was bleibt von der Weltbürgermoderne? Der Dialog zwischen Wissenschaft und Kunst am Bauhaus

Bauhaus und Wiener Kreis

Internationale Konferenz zur Begegnung Bauhaus und Wiener Kreis. Idee und Organisation: Károly Kókai, Institut für Kunst und Wissenschaft, Universität Wien und Angelika Schnell, Institut für Kunst und Architektur, Akademie der bildenden Künste Wien.

Teilnehmer_innen: Carl Auböck, Maria Auböck, Peter Bernhard, Hans-Joachim Dahms, Károly Kókai, Philipp Oswalt, Angelika Schnell, Detlev Schöttker, Anne Siegetsleitner, Friedrich Stadler, Christoph Wagner, Studierende des IKA: Maximilian Aelfers, Joseph Eckhart, Christina Ehrmann, Elisabeth Fölsche, Gloria Hinterleitner, Naomi Mittempergher

Programm als pdf

mehr Information

Quelle: akabild

Zeit: 16.–17.5.2019
Ort: Akademie der bildenden Künste Wien, Atelierhaus, Lehargasse 8, 1060 Wien, Prospekthof, Tor 2

> Eintrag vom 8. Mai 2019<



Jubiläum

Johann Wenzel Bergl (1709–1789)

Zum 300. Geburtstag des Barockmalers

Johann Bergl zählt neben Franz Anton Maulbertsch und Ignaz Mildorfer zu den bedeutendsten Schülern Paul Trogers und prägte die spätbarocke Freskomalerei in Mitteleuropa ganz wesentlich. Bekannt wurde er vor allem durch seine exotischen Malereien im Schloß Schönbrunn oder im Stift Melk, aber auch durch sein sakrales Werk in Säusenstein, Neukloster, Wiener Neustadt oder Klein-Mariazell. In der ehemaligen Stiftskirche der Benediktiner und nunmehrigen Basilika zu (Klein-) Mariazell im Wienerwald schuf Johann Bergl sein geistliches Hauptwerk.
Mit dieser Veranstaltung wird anlässlich des 300. Geburtstages des barocken Malers das Jubiläumsjahr feierlich eröffnet.

mehr Information

Download Infofolder (pdf)

Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog mit zahlreichen Farb- und SW-Abbildungen.

Zeit: bis 18.5.2019, 13.30–16 Uhr
Ort: Klein-Mariazell, Basilika, Kleinmariazell 1, 2571 Altenmarkt

> Eintrag vom 8. Mai 2019<



Gespräch

Denkmalgespräch am Donnerstag

Denkmalgespräche

zu Gast: Univ.-Doz. Dr. Manfred Koller

Univ.Doz. Dr. Manfred Koller ist Dozent für Technologie und Konservierung an der Akademie der bildenden Künste, war von 1980 bis 2005 Leiter der Restaurierwerkstätten des Bundesdenkmalamtes und ist durch zahlreiche Lehraufträge und Fachpublikationen im In- und Ausland bekannt. Weiters ist er Mitglied des Denkmalbeirats.

Mit gleichnamigem Titel ist kürzlich ein Buch im Imhof-Verlag erschienen.

11.4.2019, 18–20 Uhr
Ort: Ahnensaal des Bundesdenkmalamtes Hofburg, Säulenstiege, 1010 Wien

> Eintrag vom 9. April 2019<



Ausstellung

Mario Botta – Sakrale Räume

Der Schweizer Stararchitekt Mario Botta ist zu Gast bei „Architektur im Ringturm“

Kirche Papst Johannes XXIII., Seriate, Italien
Kirche Papst Johannes XXIII., Seriate, Italien, 1994-2004, Foto: Enrico Cano

Diese Ausstellung thematisiert insgesamt 22 Bauten Bottas, zwischen manchen von ihnen liegen Jahrzehnte: Von der kleinen Kapelle im Schweizer Tessin aus dem Jahre 1966 bis zur Kapelle des Heiligen Franziskus in Sorgeno-Lugano, die erst vor kurzem fertiggestellt wurde. Allen Sakralbauten gemein ist das Thema des Heiligen, das sich energisch zeigt. Das Thema des Heiligen ist für Botta bei allen seinen Bauten, egal welcher Religion diese zugehörig sein mögen, das identitätsstiftende Bild. Darüber hinaus ist es für Botta die Architektur, die die Mystik des Raumes erschafft, die Kirche ist der Ort, an dem das letzte Abendmahl erlet werden kann, und nicht nur dramatisch dargestellt wird.

Quelle: AiRT

Zeit: bis 31.5.2019
Ort: Ausstellungszentrum im Ringturm Schottenring 30, 1010 Wien

> Eintrag vom 9. April 2019<



Podiumsdiskussion

Anlassfall Nachkriegsmoderne Brutalismus im Burgenland

Zeugnisse einer Ära des Aufbruchs zwischen Zerstörung und Wiederentdeckung

Ziel der Podiumsdiskussion ist es, gemeinsam mit ExpertInnen aus Architektur und Denkmalpflege, aber auch mit maßgeblichen EntscheidungsträgerInnen des lokalen Architektur- und Baugeschehens, in einen offenen und sachlichen Diskurs zu treten, der den Argumenten aller beteiligten Parteien Raum gibt. Die Veranstaltung ist Auftakt für eine breite Auseinandersetzung mit dem „Phänomen Brutalismus“ und der Nachkriegsmoderne im Burgenland.

Am Podium:
Klaus Jürgen Bauer (Architekt, Architekturraum Burgenland) Land Burgenland, angefragt
Paul Mahringer (Leiter Abteilung für Inventarisierung und Denkmalforschung, Bundesdenkmalamt)
Sonja Pisarik (Architekturhistorikerin und Kuratorin, Architekturzentrum Wien)
Stefan Tenhalter (Architekt, DOCOMOMO Austria)

mehr Information

Im Publikum anwesend:
Herwig Udo Graf (Architekt),
Matthias Szauer (Architekt) angefragt
Moderation: Albert Kirchengast, Architekturtheoretiker, Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut

Quelle: ÖGFA

Zeit: 30.4.2019, 19 Uhr
Ort: Burgenländisches Volksbildungswerk, Joseph Haydn Gasse 11, 7000 Eisenstadt

> Eintrag vom 9. April 2019<



Vortrag

Kastelle – Architektur der Macht

Kastelle

Kastelle sind im Idealfall regelmäßige konzentrische Wehranlagen, die meist viereckig ausgebildet sind und an ihren Ecken gleichförmige Türme aufweisen.
Ein Vortrag von Dipl.-Ing. DDr. Patrick Schicht.

Durch die Homogenität von Form, Ausführung und Lage erreichte die Bauherrenschaft dabei oft eine modern wirkende Corporate Identity. In diesem Sinne geht Patrick Schicht von einem eigenständigen Bautypus der Architekturgeschichte aus, dessen Intention als „Staatsbauwerk“ sowohl durch handfeste überregionale Funktionen als auch durch inhaltliche Aufladungen bestimmt war.

Mit gleichnamigem Titel ist kürzlich ein Buch im Imhof-Verlag erschienen.

Zeit: 11.3.2019, 19 Uhr
Ort: Technische Universität Wien, Hörsaal 7 – Schütte-Lihotzky-Saal, Karlsplatz 13, Stiege VII, EG, 1040 Wien

> Eintrag vom 24. Februar 2019<



Erfolg

Hotel National

Hotel National
Ehemaliges Hotel National, Wien Taborstraße © Papergirl, CC BY-SA 4.0 by wikimedia commons

Teilunterschutzstellung des Hotel National – Was folgt nun?

In dem Konflikt um das 1848 von Ludwig Förster und Theophil Hansen errichteten Hotel, derzeit ein Mietshaus im Besitz der Barmherzigen Brüder, ist ein vorläufiger Erfolg erzielt worden. Das Gebäude erfährt nun eine Teilunterschutzstellung seitens des BDA.

https://wien.orf.at/news/stories/2962908/

Rettet das Hotel National auf facebook

> Eintrag vom 24. Februar 2019<



Frohes neues Jahr
allen Freunden, Interessenten
und Mitgliedern

Ihre ÖGDO

> Eintrag vom 2. Jänner 2019<



ÖGDO

2019 – schon eingezahlt?

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> Eintrag vom 2. Jänner 2019<



Vortrag

2027: 1000 Jahre Kaiserdom zu Speyer

Erwin Reidinger
Kaiserdom zu Speyer. Verknüpfung mit dem Kosmos zu Erzengel Michael 1027, © Erwin Reidinger

Was früher als Baufehler abgetan wurde, stellte sich als geplant heraus. Ein Vortrag von HR Prof. Dr. Erwin Reidinger.

Erwin Reidinger geht seit etwa 25 Jahren mit den Augen des Bauingenieurs an die Rekonstruktion historischer Anlagen und Bauwerke heran. In seinen Forschungsergebnissen sieht er die „Wiederentdeckung verlorenen Wissens“. Sie betreffen insbesondere geometrische und astronomische Rekonstruktionen an Gründungsstädten und Heiligtümern, die vom Altertum über die Antike bis ins Mittelalter reichen und sich vom Orient bis in den Okzident erstrecken.

Seine Forschungen sind in Bauanalyse und astronomische Untersuchung gegliedert. Im ersten Fall erfolgt die Rekonstruktion des Bauplanes im historischen Maßsystem (Fuß und Klafter), das durch runde Werte zum klaren Verständnis der Planung beiträgt. Der zweite Fall betrifft die Einbindung der Achsen von Heiligtümern in den Kosmos nach der aufgehenden Sonne (im Christentum: Metapher für Christus), die an bestimmten Tagen erfolgte. Diese Orientierungstage sind „Zeitmarken“, deren Kenntnis einen wesentlichen Beitrag zur Geschichtsforschung darstellen kann. Eine Besonderheit stellte dabei die geknickte Kirchenachse dar, die nicht als Baufehler, sondern als Programm in die jeweilige Planung Eingang fand

Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Erwin Reidinger ist Bauingenieur, Bauforscher und Archäoastronom. Seine Ausbildung an der Technischen Universität Wien (Bauingenieurwesen) und seine Berufserfahrung (Bauplanung, Vermessung und Sachverständigentätigkeit) stellen die Basis seiner naturwissenschaftlichen Forschungen dar. Angeregt durch die Restaurierung der „Alten Winzendorfer Kirche“ interessierte er sich für historische Anlagen, wie zum Beispiel Gründungsstädte, Burgen und Heiligtümer und hat dazu zahlreiche Publikationen vorgelegt (erwin-reidinger.heimat.eu). 1996 promovierte er mit dem Thema „Planung oder Zufall - Wiener Neustadt 1192“ an der Technischen Universität Graz zum Doktor der technischen Wissenschaften.

Zeit: 17.1.2019, 19 Uhr
Ort: Technische Universität Wien, Hörsaal 18 – Czuber-Saal, Karlsplatz 13, Stiege II, 2. OG, 1040 Wien

> Eintrag vom 16. Dezember 2018<



Steine sprechen, Nr. 153 – Vorarlberg

Cover Steine sprechen Nr. 153

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Folgende Ausgaben sind bereits als PDF erhältlich:

Steine sprechen Heft 152 (Jg. LVI,2, November 2017)

Steine sprechen Heft 151 (Jg. LVI,1, Juli 2017)

Steine sprechen Heft 149/150 (Jg. LIV/LV,1, Juni 2016)

Steine sprechen Heft 147/148 (Jg. LIII, H. 1/2, Oktober 2014)

>Eintrag vom 22. November 2018<



Ausstellung

KOLOMAN MOSER

Universalkünstler zwischen Gustav Klimt und Josef Hoffmann

Kolo Moser, Fenster Kirche am Steinhof
Koloman Moser, Entwurf für das Südfenster der Kirche St. Leopold am Steinhof, 1905/06 © MAK/Georg Mayer

Bis heute übt sein Gesamtwerk eine nachhaltige Faszination aus. Als Universalkünstler beherrscht Moser die Disziplinen Malerei, Grafik, Kunstgewerbe und Innenraumgestaltung ebenso wie Mode und Bühnenbild. Das von der Wiener Secession propagierte Gesamt-kunstwerk lebt Moser in beeindruckender Weise vor. Er gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter der Wiener Moderne, als einer der einflussreichsten Künstler des Wiener Jugendstils und zählt neben Gustav Klimt und Josef Hoffmann zu den führenden Künstlerpersönlichkeiten des Wiener Kunstfrühlings.

Quelle: MAK

Zeit: bis 22.4.2019
Ort: MAK, Stubenring 5, 1010 Wien

> Eintrag vom 2. Jänner 2019<





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